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"Wenn ich Domi zuschaue, ist es so, als würde ich selber spielen"

Von (alex), 11. Oktober 2018, 00:04 Uhr
"Wenn ich Domi zuschaue, ist es so, als würde ich selber spielen"
Dominic Thiem und Kiki Mladenovic Bild: instagram

LINZ. Tennis-Liebe: Kristina Mladenovic genießt in Linz die volle Unterstützung der Familie ihres Herzbuben Dominic Thiem.

Kristina "Kiki" Mladenovic ist das Talent in die Wiege gelegt worden. Die 25-jährige Französin, die heute (ab 12 Uhr) im Achtelfinale des Upper Austria Ladies in der Linzer TipsArena auf ihre beste Freundin im Tennis-Zirkus, Timea Babos (Hun), trifft, stammt aus einer "athletischen Familie". Papa Dragan Mladenovic war Handball-Torhüter und darf sich Olympiasieger (Los Angeles 1984) nennen. Mama Dzenita war ebenfalls für das ehemalige Jugoslawien im Einsatz – als Volleyball-Teamspielerin.

Mutter und Vater haben Kristina, die seit Anfang 2017 mit dem rot-weiß-roten Tennis-Star Dominic Thiem liiert ist, auch in Oberösterreichs Landeshauptstadt begleitet. Und nicht nur sie. Die Loge in Linz war beim erfolgreichen Erstauftritt gegen die Britin Harriet Dart am Dienstag blendend gefüllt. Vom Thiem-Clan waren Mama Karin, die Omas Anneliese Thiem und Helga Müllner, Tante Christine Reindl und einige mehr angereist.

Fehlt nur noch Dominic selbst, dessen Rückkehr nach Österreich sich aber verzögert. Der Weltranglisten-Siebente hat in Shanghai im Doppel mit Partner Robert Lindstedt das Viertelfinale erreicht.

Die überraschende Einzel-Niederlage gegen Matthew Ebden (Aus) tags zuvor hatte auch "Kiki" zugesetzt: "Wenn ich Domi zuschaue, ist es so, als würde ich selber spielen. Ich habe drei Stunden in meinem Bett im Hotelzimmer mitgefiebert – es war furchtbar, ich hatte keine Nerven mehr und war erschöpft. Danach habe ich ein Schläfchen gebraucht, um mich auf meine eigene Aufgabe zu konzentrieren", berichtete Mladenovic.

Sprachen-Talent

Es ist schon bemerkenswert, wie offen sie mit ihrer Beziehung mit Thiem gegenüber Medienvertretern umgeht: "Ich glaube, das gehört dazu. Aber es gibt natürlich Dinge, die wir für uns behalten", lächelte Mladenovic, die übrigens sechs Sprachen spricht: Französisch, Englisch, Serbisch, Italienisch, Spanisch und ein bisschen Russisch. Aktuell ist natürlich Deutsch an der Reihe, parallel dazu lernt Thiem Französisch.

"Wir haben diesbezüglich einen kleinen Wettkampf. Domi hängt sich richtig rein, er studiert bestimmt jeden Tag mindestens zwei Stunden und spricht die Sprache schon sehr, sehr gut", erzählt "Kiki". Einem Siegerinterview auf Französisch bei den French Open 2019 in Paris stünde nichts mehr im Weg – außer natürlich eine Schar sportlicher Widersacher.

Kristina Mladenovic wirkt sehr glücklich, auch wenn sie in der Weltrangliste vom zehnten auf den 48. Rang zurückgefallen ist: "Ich fühle mich hier in Linz sehr wohl und finde es toll, dass Domis Familie hierher gekommen ist, um mich zu unterstützen." Auch heute ist "Kiki" deren Applaus sicher. 

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