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Gmunden entzauberte den Meister

Von Alexander Zambarloukos, 15. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Gmunden entzauberte den Meister
Geballte Faust bei den Swans Bild: GEPA

GMUNDEN/WELS. Die Swans stehen nach 79:70-Sieg über Kapfenberg an der Tabellenspitze.

"Vielleicht sollten wir in Zukunft auf die Vorbereitung verzichten", lächelte Gmundens Basketball-Manager Harald Stelzer, dessen Team zum zweiten Mal in Folge nach verkorkster "Pre-Season" stark aus den Startlöchern gekommen ist. Die Swans lachen nach drei Runden mit dem Maximum von sechs Punkten von der Tabellenspitze der Admiral-Bundesliga. Vor allem der jüngste 79:70-Erfolg bei den Kapfenberg Bulls, die als Meister, Pokalsieger und Supercup-Champion die großen Gejagten sind, war ein echtes Statement. "Gmunden hat verdient gewonnen", gab nach der Schlusssirene sogar der Coach der Steirer, Mike Coffin, zu. Swans-Topscorer Enis Murati (18 Punkte) zeigte sich von der mannschaftlichen Geschlossenheit begeistert: "Bis auf ein, zwei Durchhänger haben wir stark gespielt – vor allem in der Defensive." Neuzugang Chance Murray (15 Zähler) fühlt sich in Gmunden pudelwohl: "Wenn man Kapfenberg in der zweiten Hälfte unter 30 Punkten hält, muss man sehr viel richtig gemacht haben."

Neben den "Schwänen" hat auch Traiskirchen eine weiße Weste, in Lauerstellung befinden sich die Raiffeisen Flyers Wels, die mit dem 111:72 in Fürstenfeld den zweiten Sieg in Folge feierten. Und das, obwohl der Auftritt in der Steiermark ungünstig begonnen hatte. Die Messestädter verloren das erste Viertel 18:31, um anschließend den Turbo zu zünden. Gleich sieben Akteure scorten im zweistelligen Bereich, die Flyers sind unberechenbarer geworden. "Nach einem schwachen Start sind wir von Minute zu Minute stärker geworden", analysierte Coach Sebastian Waser.

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