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Froschberg ließ Sporting keine Chance

15. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Froschberg ließ Sporting keine Chance
Neuerwerbung Minnie Soo Bild: plohe

LINZ/WELS. Linzerinnen starteten mit einem 3:0 über Lissabon in die Champions League.

"Endlich einmal eine nervenschonende Partie", jubelte Robert Renner. Noch selten hatte der Sohn von Klub-Chef Günther Renner einen derart niedrigen Puls bei einem Spiel seiner Linz AG Froschberg in der Tischtennis-Champions-League. Österreichs Damen-Meister hatte zum Auftakt Sporting Lissabon im Sportpark Lißfeld mit 3:0 abgefertigt.

Dabei in Top-Form: Sofia Polcanova. Die 24-Jährige ließ der Rumänin Daniela Dodean mit 3:0 nicht den Funken einer Chance. Dann der Einstand von Minnie Soo. Die Neuerwerbung aus Hongkong gab zwar gegen Ex-Europameisterin Li Fen (Swe) den ersten Satz aus der Hand, siegte letztlich aber mit 3:1. Linda Bergström machte mit einem 3:0 über Zhenqui Barthel (D) den Sack zu. "Ein Start wie der eines kommenden Champions", kommentierte Renner.

Die erwartet schwere Auftaktpartie war das 1:3 der zweiten Froschberger Garnitur, LZ Linz, beim polnischen Spitzenklub Tarnobrzeg. Die Außenseiterinnen verkauften sich teuer, kamen dank Wu Yue zum Ehrenpunkt. Renner war vom couragierten Auftritt überrascht: "Wenn sie so weiterspielen, ist sogar der Aufstieg in die K.o.-Phase möglich."

Niederlagen für Wels

Ohne Park Ganghyeon (Kor), der in seiner Heimat im Einsatz war, setzte es für Herren-Meister Walter Wels in La Romagne (Fra) mit 1:3 die zweite Niederlage im zweiten CL-Gruppenspiel. Klub-Präsident Bernhard Humer sah gegen den amtierenden ETTU-Cup-Sieger Parallelen zu den Leistungen in der Bundesliga, wo gestern ein 1:4 in Stockerau folgte. Da wie dort habe man zu viele Chancen ungenützt gelassen, meinte Humer. In der Bundesliga ist SPG Linz nach einem 4:1 über Oberwart weiter Tabellenführer. Mauthausen verlor in Wiener Neustadt mit 2:4.

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