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Froome hätte mit Thomas als Sieger kein Problem

Von (fei), 24. Juli 2018, 00:04 Uhr
Froome hätte mit Thomas als Sieger kein Problem
Ziemlich beste Freunde? Bild: APA/AFP/MARCO BERTORELLO

CARCASSONNE. Sky-Duo gibt sich vor finaler Tour-Woche geeint.

"Wir sind gute Kumpels", sagt Geraint Thomas und als wolle er seinen Kapitän bei der britischen Sky-Mannschaft, Chris Froome, nicht verstimmen, ließ er gestern das Gelbe Trikot des Gesamtführenden bei der Tour de France im Kasten. Stattdessen zeigte er sich wie sein Freund in den weißen Teamfarben beim Medientermin am Ruhetag in Carcassonne.

Das so dominante Duo demonstrierte vor den finalen Etappen diese Woche Gelassenheit. Froome selbst würde die Chance auf den historischen fünften Sieg bei der Tour de France für Thomas opfern. "Solange ein Sky-Fahrer in Paris oben auf dem Podium steht, bin ich glücklich", meinte Froome. "Wir sind in einer großartigen Position. Es ist nicht unsere Aufgabe, zu attackieren. Die anderen Fahrer müssen versuchen, Zeit gutzumachen."

Thomas betonte: "Je näher man Paris kommt, umso mehr will man auf dem Podium stehen." Doch der Weg dorthin ist noch steinig.

Anfang: Die Schlusswoche der Tour de France startet heute in den Pyrenäen mit einem echten Härtetest. Die 218 Kilometer, vor allem die letzten 70, von Carcassonne nach Bagnères-de-Luchon haben es in sich. Drei Bergwertungen (Col de Portet d’Aspet, Col de Menté, Col du Portillon) und eine happige Abfahrt zum Ende sind zu bewältigen.

Kurz: Die 17. Etappe am Mittwoch ist nur 65 Kilometer lang, aber der Schein trügt: 38 davon führen bergauf. Die Fahrer gehen wie bei einem Formel-1-Start entsprechend der Platzierung im Gesamtklassement ins Rennen.

Verschnaufpause: Vor der letzten Etappe in den Pyrenäen und dem Einzelzeitfahren dürfen am Donnerstag noch einmal die Sprinter um den Tagessieg kämpfen.

Finale: Mit den legendären Pässen Aspin, Tourmalet und Aubisque warten am Freitag noch einmal die letzten Höchstschwierigkeiten in den Bergen bei dieser Tour.

Entscheidung: Das Zeitfahren von Saint-Pée-sur-Nivelle nach Espelette (31 km) am Samstag birgt ebenfalls Höhenmeter. Danach steht fest, wer der Sieger der 105. Auflage ist. Er darf am Sonntag den Triumphzug zur Champs Elysées in Paris antreten. 

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3  Kommentare
3  Kommentare
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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 24.07.2018 05:49

Denke es ist alles nur Show, dass nicht Froome das gelbe hat. Das traut er sich nach den Vorwürfen nicht....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.07.2018 09:31

AlfredMerkur

genau so is es !

Froome wird in Frankreich überall ausgebuht und auf der Straße sogar angegriffen , er muss mit Bodyguard geschützt werden !!!
Der Direktor der TDF muss sich Gedanken machen wie es weitergehen soll, denn sonst wird sie wieder vernachlässigt werden , wie einst .
Der Funk muss UNBEDINGT abgeschafft werden um die Attraktivität zu erhöhen .
UND die Anzahl an Asthma Kranken REDUZIERT !!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.07.2018 09:50

AlfredMerkur

genau so is es !

Froome wird in Frankreich überall ausgebuht und auf der Straße sogar angegriffen , er muss mit Bodyguard geschützt werden !!!
Der Direktor der TDF muss sich Gedanken machen wie es weitergehen soll, denn sonst wird sie wieder vernachlässigt werden , wie einst .
Der Funk muss UNBEDINGT abgeschafft werden um die Attraktivität zu erhöhen .
UND die Anzahl an Asthma Kranken REDUZIERT !!!

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