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"Der Heimvorteil ist Gold wert"

Von Alexander Zambarloukos, 05. Juni 2018, 00:04 Uhr
"Der Heimvorteil ist Gold wert"
Bernd Wimmer Bild: GEPA pictures

GMUNDEN. Basketball: Die Gmunden Swans greifen nach dem ersten Meistertitel seit 2010.

Der 78:69-Sieg über Kapfenberg und die damit verbundene 2:1-Führung in der Basketball-Best-of-7-Finalserie lassen die Gmunden Swans vom großen Coup träumen. Nur noch zwei Erfolge trennen die Cracks vom Traunsee vom Ende einer Durststrecke, es wäre der fünfte Meistertitel, der erste seit 2010.

Bekommt man – das große Ziel vor Augen – nicht nasse Hände? "Nein, der Heimvorteil ist sicher Gold wert. Die Stimmung in unserer Volksbank-Arena ist unglaublich, ein großes Danke an unsere Fans, sie geben uns Energie, wenn keine mehr da ist", adelt Gmundens Cheftrainer Bernd Wimmer die Anhänger. Am Sonntag waren 1400 lautstarke Zuschauer in der Halle, morgen (19.30 Uhr, Sky) sollen es wieder ähnlich viele werden. Dann wollen die "Schwäne" zum nächsten Sieg und zu einem 3:1-Vorsprung – gleichbedeutend mit zwei Championship-Bällen – fliegen.

Das ist leichter gesagt als getan. Denn die körperlichen Strapazen sind unübersehbar. "Es gibt ein paar kleinere Verletzungen, aber wir sind in einer Finalserie, da gibt es keine Ausreden", betont Wimmer.

Andere Bundesligisten haben wesentlich größere Probleme. Zum Beispiel die Fürstenfeld Panthers, die in erster Instanz keine Lizenz bekommen haben. Gestern sickerte auch durch, dass die Traiskirchen Lions – im Semifinale an Gmunden gescheitert – ohne Finanzspritze der Stadt im Bezirk Baden nicht über die Runden kommen würden. Der Verein erhält 156.000 Euro. "Verbindlichkeiten, die viele Jahre zurückliegen, haben die Lions in Schwierigkeiten gebracht", berichtete Bürgermeister Andreas Babler. Mit Basketball in Österreich kann niemand reich werden. Es braucht eine breite Unterstützung – wie in Gmunden.

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