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Debakel für Österreich bei Ruder-WM

Von nachrichten.at, 31. August 2011, 16:09 Uhr
In einem neuen Boot rudert Farthofer um ihr WM-Ticket
Kein Olympia-Quotenplatz für Österreich. Bild: ÖRV

BLED. Die Ruder-Weltmeisterschaften in Bled haben dem österreichischen Verband (ÖRV) eine totale Pleite gebracht. Kein einziges der vier ÖRV-Boote hat in Slowenien einen Quotenplatz für die Olympischen Sommerspiele nächstes Jahr in London geschafft.

Damit droht dem ÖRV, dass Olympia zum zweiten Mal in Folge ohne österreichische Ruderer stattfindet. Eine kleine, letzte Olympia-Chance haben die ÖRV-Boote bei der Restquoten-Regatta von 20. bis 23. Mai 2012 in Luzern.

Zumindest auf zwei Quotenplätze hatte ÖRV-Sportkoordinator Norbert Lambing gehofft, doch am Mittwoch gab es auch im letzten Hoffnungslauf einen Dämpfer. Michaela Taupe-Traer (Nautilus Klagenfurt) und Sara Karlsson (Donau Wien) wurden im Leichtgewichts-Doppelzweier Dritte, hätten aber zum Aufstieg Platz zwei benötigt. Darauf fehlten über acht Sekunden. Nur die besten acht Frauen-Boote erhalten einen Olympia-Quotenplatz, für Taupe-Traer/Karlsson geht es nun allerdings nur noch um Platz 13.

Davor hatten bereits der LG-Doppelzweier der Herren (Florian Berg/Nautilus Klagenfurt und Joschka Hellmeier/Pirat Wien), der schwere Frauen-Doppelzweier (Lisa Farthofer/Seewalchen und Magdalena Lobnig/Pirat Wien) sowie der LG-Vierer ohne der Männer (Alexander Chernikov/LIA Wien, Bernhard Schönthaler/Albatros Klagenfurt, Alexander Rath/Pöchlarn und Christian Rabel/LIA) den Aufstieg in das Semifinale und damit die Chance auf ein Olympia-Ticket verpasst.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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( Kommentare)
am 01.09.2011 13:43

das System Hasenöhrl ist kläglich gescheitert -aber er wird weitermachen weil niemand in Österreich das Ruder ergreifen will um neue Strukturen aufzubauen und endlich wieder den Sportler in den Vordergrund stellt,teure Trainer und Angestellte haben ein Chaos verursacht das jetzt im sportlichen Waterloo geendet hat.

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( Kommentare)
am 01.09.2011 14:06

immer das gleiche-die Sportler sind das letzte Rad am Wagen und werden verjagt wenn die Funktionäre und teueren Trainer keinen Erfolg haben-warum begreift niemand dass endlich professionelle Strukturen im österreichischen Sport notwendig sind und nicht das ganze Geld in die Kultur gesteckt wird.

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( Kommentare)
am 01.09.2011 13:36

Jetzt kommt das böse Erwachen -die Verantwortlichen haben das Geld in teure Angestellte gesteckt anstatt professionelle Strukturen aufzubauen- ein "bledes" Desaster auch für Helmar Hasenöhrl, der Präsident ohne Perspektiven und Courage.

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