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Preiner fühlte sich in Innsbruck wohl

07. September 2020, 00:04 Uhr
Preiner fühlte sich in Innsbruck wohl
Verena Preiner in Aktion Bild: GEPA

INNSBRUCK. "Es war eine tolle Erfahrung, sich mit den besten Weitspringerinnen der Welt messen zu dürfen. Ich bin mit ganz gut mit dem ungewohnten Schwungboden zurechtgekommen", sagte Verena Preiner, die bei der 16. Auflage der Golden Roof Challenge in Innsbruck Vierte geworden war.

Die WM-Dritte im Siebenkampf aus Ebensee belegte mit einer Weite von 6,17 Metern Rang vier und genoss sichtlich die Atmosphäre. "Es war fein, vor Publikum performen zu dürfen."

Den Fans wurde einiges geboten. Die siegreiche Weißrussin Nastassia Mironchyk-Ivanova fixierte mit 6,94 m eine Jahresweltbestleistung und sicherte sich die "Nordkette Trophy" im Wert von 11.000 Euro. Der Herren-Weitsprung servierte einen Paralympic-Weltrekord: Der griechische "Double Blade Jumper" Stylianos Malakopoulos entschied die Klasse T62 mit großartigen 6,93 Metern für sich.

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