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0:2 – Verpatzter Start für Djuricin bei Blau-Weiß

Von Raphael Watzinger, 20. April 2019, 00:04 Uhr
0:2 – Verpatzter Start für Djuricin bei Blau-Weiß
Blau-Weiß-Coach Goran Djuricin (li./mit Martin Grasegger) ging leer aus. (sepa) Bild: SEPA.Media | Franz Kirchmayr

LINZ. Verpatzter Start von Goran Djuricin als Trainer des FC Blau-Weiß: Beim gestrigen Trainerdebüt des 44-Jährigen mussten die Linzer in der 2. Fußball-Liga eine 0:2-(0:0)-Heimniederlage gegen Kapfenberg hinnehmen.

Die Hausherren hatten mit enormen Verletzungsproblemen zu kämpfen: Martin Kreuzriegler wurde nicht rechtzeitig fit – war somit einer von sieben Ausfällen. Trotzdem gehörte die erste Top-Chance nach 19 Minuten Blau-Weiß: Alan war alleine vor Kapfenberg-Tormann Fabian Ehmann aufgetaucht, der Brasilianer konnte den Ball aber nicht im Tor unterbringen. Ob der 22-Jährige auch in der kommenden Saison noch in Linz spielt, ist fraglich: Blau-Weiß ließ die Kaufoption von Alans Stammklub Volta Redonda verstreichen.

In der 27. Minute hatte die Djuricin-Elf Glück: Ein Freistoß von David Sencar, der als Hereingabe gedacht war, landete an der Stange. Ähnliche Situation in Halbzeit zwei: Bei einer Flanke von Levan Eloshvilli (58.) konnte Blau-Weiß-Schlussmann Ammar Helac den Ball mit den Fingerspitzen gerade noch an die Latte lenken.

Nach einer guten Stunde hatte Blau-Weiß nicht mehr so viel Glück: Daniel Racic (63.) hatte sich nach einem Doppelpass ideal freigelaufen, blieb vor Helac cool und traf via Innenstange zum 0:1. Zwölf Minuten später machte Thomas Sabitzer nach einem Abwehr-Schnitzer von Innenverteidiger Florian Templ mit dem 0:2 alles klar.

Ebenfalls nichts zu holen war für den FC Juniors OÖ beim 1:5 (1:2) beim FC Liefering: Noch vor der Pause hatte der LASK-Kooperationsklub die 1:0-Führung von Michael Lageder (30.) aus der Hand gegeben. Karim Adeyemi (37.) und Jung-Min Kim (41.) verwandelten den Rückstand in eine 2:1-Führung. Dominik Stumberger (61.), abermals Adeyemi (70.) und Tobias Anselm (91.) legten im zweiten Durchgang nach.

Auch Weinstabl Thema in Steyr

Am Ostersonntag (10.30 Uhr) geht es für Schlusslicht Vorwärts Steyr in Wattens um wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Danach könnte eine Trainer-Entscheidung fallen. "Wir sind in der finalen Phase", sagt Präsident Reinhard Schlager. Neben den bereits genannten Namen wie Willi Wahlmüller, Daniel Madlener, Mario Messner und Max Babler erfuhren die OÖN einen weiteren Kandidaten: Auch mit Ex-Amstetten-Coach Robert Weinstabl gab es zuletzt ein Gespräch. In Tirol wird es nicht einfach: Gabriel, Wimmer, Sulejmanovic (alle verletzt), Halbartschlager, Dirnberger, Efendioglu (gesperrt) fehlen genauso wie Jackson, dessen Vertrag wohl demnächst aufgelöst wird.

Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger
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