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Nach „One Love“-Affäre: Top-Nation droht mit Austritt aus der FIFA

Von nachrichten.at, 24. November 2022, 11:12 Uhr
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(Symbolbild) Bild: Gepa

DOHA. Die Kritik an der FIFA reißt nicht ab. Nun droht ein WM-Teilnehmer mit einem möglichen Austritt aus der FIFA.

Im Streit um Verbote des Weltverbandes bei der WM in Katar ist Dänemark nun bereit mit anderen UEFA-Nationen über einen möglichen Austritt aus der FIFA zu diskutieren.

Das teilte Jesper Möller, Vorsitzender des dänischen Fußballverbands DBU, in einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz mit.  „Das ist keine Entscheidung, die jetzt getroffen wurde. Wir sind uns darüber schon seit langem im Klaren. Wir haben seit August in der nordischen Region darüber diskutiert“, sagte Möller.

„Ich habe es mir noch einmal überlegt. Ich stelle mir vor, dass es Herausforderungen geben könnte, wenn Dänemark von sich aus geht. Aber lassen Sie uns sehen, ob wir nicht einen Dialog über die Dinge führen können“, führte der DBU-Vorsitzende weiter aus.

Er müsse zudem darüber nachdenken, wie das Vertrauen der FIFA wiederhergestellt werden könne: „Wir müssen auswerten, was passiert ist, und dann müssen wir eine Strategie entwickeln - auch mit unseren nordischen Kollegen.“

Möller warf der FIFA um Präsident Gianni Infantino vor, mit „Mobbing-Methoden“ das Tragen der „One Love“-Binde als Zeichen für Vielfalt und Integration unterbunden zu haben. Die DBU-Delegation zeigte sich „verärgert“ darüber und erklärte, dass sie den derzeitigen Präsidenten Gianni Infantino bei seiner Wiederwahl nicht offiziell unterstützen werde.

Möller kündigte eine gemeinsame Reaktion mit den weiteren sechs europäischen Verbänden an, die von ihrem Vorhaben aufgrund angedrohter Sanktionen der FIFA kurzfristig abgesehen hatten. 

"Maulkorb" für dänische Kicker

Die dänischen Spieler sollen sich unterdessen bei der Fußball-WM nur noch auf ihren Sport konzentrieren. Als die beiden Profis Andreas Christensen und Jesper Lindström am Donnerstag bei einer Pressekonferenz nach ihrer Meinung zum Weltverband FIFA und der Protestaktion der deutschen Spieler gefragt wurden, wies das der dänische Mediendirektor ab."Ich werde diese Frage beantworten. Wie ich bereits sagte, sind wir hier, um über Fußball zu sprechen. Wir wollen über das Spiel am Samstag gegen Frankreich sprechen und haben diese Fragen bereits gestern beantwortet", erklärte DBU-Medienchef Jakob Höyer.

Hintergrund dieser Antwort ist, dass der DBU-Vorsitzende Jesper Möller und der DBU-Direktor Jakob Jensen am Mittwoch bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz auftraten und dabei massive Kritik an der FIFA und ihrem Präsidenten Gianni Infantino übten. Die Dänen hatten im Vorfeld der WM besonders deutlich gegen die Situation von Gastarbeitern und Minderheiten in dem autokratisch geführten Katar Stellung bezogen.

Spätestens nach dem enttäuschenden 0:0 zum WM-Auftakt gegen Tunesien wollen sie dieses Thema nun aber von der Mannschaft fernhalten. "Ich habe versucht, offen zu sein und alle Fragen zu beantworten, die gekommen sind. Ich bereue nichts", sagte auch Nationaltrainer Kasper Hjulmand bereits am Mittwoch zu dem Thema. "Aber wir haben einige großartige Spiele vor uns und es ist meine Aufgabe und die Aufgabe der Spieler, sich darauf zu konzentrieren." "Sobald wir wieder zu Hause sind", stehe er wieder für andere Fragen zur Verfügung, so Hjulmand.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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MikeSierra (371 Kommentare)
am 24.11.2022 14:25

Irgendwie wiederholt sich ja DOCH alles in der Geschichte:
1936 veranstaltete ein Pfui-Land die Olympischen Spiele, mitgemacht haben aber dann doch alle, kritisiert hat - während der Spiele - kaum jemand.
Dass dieses Land nur "Wochen" später (na gut, 2 Jahre, sind aber auch "nur" 100-und-ein-paar Wochen) einen Weltkrieg vom Zaun gebrochen hat, hat dann doch irgendwie gestört.
In der Zwischenzeit hat sich die Menschheit ja sooo viel weiterentwickelt:
Jetzt: Ein Land, in dem Menschenrechte offenkundig eher fragwürdig gehandhabt werden, veranstaltet - auf fragwürdige Weise als Veranstaltungsort "gewählt" worden - eine Fußball-WM. Dass bei der Errichtung der Stadien zwangsarbeiterhafte Zustände geherrscht hätten, dass die Klimatisierung von Riesenstadien ein ökologischer Wahnwitz ist - wen kratzt's?

Wo sind die Menschenrechtler? Wo sind die Grünen? Wo sind die Proteste?
Die Menschheit hat sich ja sooo viel weiterentwickelt...
Hauptsach' a Bier und an großen Fernseher.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 24.11.2022 13:53

Und überhaupt gehört Sport vom Geld getrennt, denn Geld korrumpiert, zerstört die Gesundheit und die Freude. Sportliche Leistung ist vernünftigerweise ohnehin relativ zu bewerten.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 24.11.2022 13:50

Die FIFA ist ein amoralisches, geldgieriges, undemokratisches Gebilde und gehört daher umgehend entfernt.

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Schlaubi01 (1.270 Kommentare)
am 24.11.2022 13:38

Im übrigen bin ich stolz das die Österreicher nicht an der Veranstaltung teil nimmt

Gute Entscheidung 😉

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Schlaubi01 (1.270 Kommentare)
am 24.11.2022 13:37

Gurd das ma der Bledsinn 0 interessiert

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u25 (4.903 Kommentare)
am 24.11.2022 13:26

Bla,bla,bla

Von dem fetten Futternapf will sich keiner abwenden

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Libertine (5.368 Kommentare)
am 24.11.2022 13:24

Die unselige Angelegenheit, kann nur bereinigt werden wenn sich ein mächtiger Kontinentalverband (Uefa, Conmebol..) die FIFA verlassen und einen Gegenverband aufstellen würde. Solange die Asiaten und Afrikaner die meisten, aber nicht die wichtigsten Mitglieder stellt, ist der Korruption Tür und Tor geöffnet.

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 24.11.2022 13:18

Das ist jetzt das Rückzugsgefecht jener Nationen die vorher groß ihre Moral gepredigt haben.

Wegen möglicher lächerlicher Gelber Karten sind sie eingeknickt.... .

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transalp (10.014 Kommentare)
am 24.11.2022 12:42

Die FIFA ist im Bereich Sport das Allerletzte 😡👎😡
Sie sollte zerstört,
abgeschafft werden und
sportliche Veranstaltungen grundlegend neu aufgestellt werden.
Diese FIFA ist meines Erachtens
hochgradig heuchlerisch, es geht nur um maximierung des
eigenen Gewinns, pfeifen offensichtlich auf Menschenrechte
und den Klimaschutz,
und kommen mit "Maulkorb"- Regeln daher...
Ja geht's noch?
Wir werden diese Spiele nicht ansehen!

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transalp (10.014 Kommentare)
am 24.11.2022 12:49

Diese WM's, vor allem das aktuelle in Katar, muss boykottiert werden....
😡👎😡
Fifa? Pfui !!!

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transalp (10.014 Kommentare)
am 24.11.2022 13:07

Gianni Infantino samt der FIFA sollen sich schleichen!
Die Organisation der weltumgreifenden Spiele muss
komplett auf neue Beine gestellt werden! Frisches Blut tut hier gut.
Und, die neue Organisation sollte sich zu einigen Themen bekennen und verpflichten:
Würdigung von
- Menschenrechten
- Ausbeutung von Minderheiten (Arbeitskräfte) eindämmen
- Klimaschutz
- keine Diskriminierungen
- freie Meinungsäußerungen
- ...
Damit es nie wieder zu solchen Spielen wie zB jetzt in Katar kommen kann, wo vieles meines Erachtens geradezu von der FIFA mit Füssen getreten wird..
Die FIFA muss in der derzeitigen Form zerstört werden!! 😡👎

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 24.11.2022 13:04

die Fifa macht nichts anderes als z. B. der Hr. Habeck (Grüne).
Nämlich den Bückling als er in Katar um Gas gebettelt hat.

Oder Bundeskanzler Nehammer (türkise) und Klimaministerin Gewessler (GRÜNE).
Die stolz den großen Erfolg ihres Gaseinkaufs in Katar zelebrierten.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 24.11.2022 13:10

Themenverfehlung: Hier geht's um die FIFA , nicht um die deutsche oder österreichische Politik..

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 24.11.2022 13:17

transalp

wenn zwei das Gleiche tun, so ist das noch lange nicht dasselbe.

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robert2011 (684 Kommentare)
am 24.11.2022 12:06

Kein Wunder, dass sich der Schweizer Infantino bei den Diktatoren so wohl fühlt. In der Schweiz geht das nicht, da gibt es Demokratie. Wennst in der Schweiz Macht haben willst, musst bei solchen Verbänden ganz oben stehen.

Und Infantino scheint zu wissen, wie man Macht erhält. Die Europäer - letztendlich neben Argentinien und Brasilien Grundfgerüst jeder WM werden geschaßt. Offenbar ist das europäische Wertesystem "out".

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linz2050 (6.478 Kommentare)
am 24.11.2022 12:01

Nicht das ich falsch verstanden werde: ich bin Natürlich gegen Zwangsarbeit unf hätte die WM nie dorthin vergeben. Und das gehört auch in den Vergabe Richtlinien reingeschrieben. Aber ich bin auch dafür das Sport und Politik getrennt bleiben! Genauso wie Kirche und Politik.
Zur dieser Debatte gehört aber auch gesagt: wieso wird dann keine Autobahn boykottiert? Jeder weiß dich wer die ersten gebaut hat! Wieso wird nicht Apple boykottiert obwohl die meisten BenutzterInnen wissen wie rd beim Produzenten Foxconn zugeht. Wieso kaufen die Menschen noch immer Blutdiamanten? Kleidung wird in vielen Ländern unter wiedrigsten Bedingungen hergestellt wo es jährlich zig Tote gibt- fast jeden schei. egal! etc...

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LASimon (11.139 Kommentare)
am 24.11.2022 12:30

Wie an anderer Stelle schon gepostet: Sport und Parteipolitik bzw Kirche und Parteipolitik dürfen nicht vermischt werden. Sehr wohl dürfen Kirchen und Sportler für grundlegende menschliche Werte und Freiheiten öffentlich einstehen und auftreten.

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linz2050 (6.478 Kommentare)
am 24.11.2022 13:35

@la.....
Das der Sport religiöse Ansichten wieder gibt? Also das bei der nächsten EM oder WM SportlerInnen mit Koran Verse Armbinde auflaufen geht in Ordnung?

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edita (3.639 Kommentare)
am 24.11.2022 12:50

Das Hitler die erste Autobahn in Deutschland gebaut hat, ist allerdings ein Märchen. Bzw. eine Nazi-Propaganda.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 24.11.2022 13:10

Wie kann man hier, bei diesem Thema, auf Hitler kommen?

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linz2050 (6.478 Kommentare)
am 24.11.2022 13:30

@ed...
Wer spricht von Deutschland? Ich wohne in Österreich und meine Österreich.

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Schlaubi01 (1.270 Kommentare)
am 24.11.2022 11:36

Der Verein gehört zum Mond geschossen

Kann ja net sein das die alles verschreiben dürfen

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 24.11.2022 11:56

Und wer soll sich dann um die Milliarden der Sponsoren kümmern? Diese sind ja am ganzen Spitzensport das Wichtigste.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 24.11.2022 12:23

Solang man sich zahlen lässt, hat man halt zu spuren!

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Peter1983 (2.250 Kommentare)
am 24.11.2022 11:26

Sehr gut - die einzig richtige Entscheidung.

Ich hoffe wirklich, dass mehrere Nationen diesen Plan umsetzen.

Die WM in Katar ist ein unwürdiges, heuchleriches und verlogenes Theater.
Eine absolute Schande für den Sport!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 24.11.2022 11:56

Wen interessiert die Moral. Es geht ums Geld. Nur ums Geld.

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2020Hallo (4.264 Kommentare)
am 24.11.2022 11:21

Jesper Möller, Vorsitzender des dänischen Fußballverbands

---Ein MANN mit Charakter!!!👍👍👍👍

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0x00 (2.041 Kommentare)
am 24.11.2022 10:53

Ist doch egal. Wer braucht schon die FIFA? Wer braucht schon Sportler und Mannschaften, die sich durch Schleifetragen und Niederknien definieren anstatt guten Sport zu liefern?

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LASimon (11.139 Kommentare)
am 24.11.2022 10:58

Das Eine schliesst das Andere nicht aus. Oder sind Sie der Auffassung, dass England schlecht gespielt hat?

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 24.11.2022 11:20

irgendwelche politischen Parolen haben am Fußballplatz, Schipiste, Olympiastadion, ... nix verloren.

Die Menschen werden ohnehin tagtäglich und überall sonst mit Politik beschallt.
Und sie haben die Schnauze gestrichen voll davon

Am Fußballplatz will ich Fußball sehen.
Ich denke, das sehen viele so.

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meisteral (11.612 Kommentare)
am 24.11.2022 11:25

Aber vor Kindergärten und Krankenhäusern ja?
Verschrobene Gestalten gibt‘s……..

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 24.11.2022 11:40

Meisteral

zum Thema Demos vor Krankenhäusern:

beide waren unnötig - jene gegen Impfzwang.
Aber auch die Coronademos der Ärzte und Krankenschwestern ("die 4. Welle verdanken wir den Impffaulen!")

Die Ärzte haben damit selbst einen kontraproduktiven Beitrag geleistet.

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 24.11.2022 12:11

Aha, die Demos und das Geplärre vor den Krankenhäusern waren also notwendig.
Aber bei diesem Thema hier pudeln Sie sich auf?
Naja, man weiß ja, wofür Ihr Nick steht.
Nur gut, daß Leute wie Sie nichts zu melden haben.

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LASimon (11.139 Kommentare)
am 24.11.2022 12:26

Wer in der Öffentlichkeit steht, trägt Verantwortung. Und erfolgreiche Sportler*innen stehen heute mehr denn je in der Öffentlichkeit. Das bedeutet nicht, dass irgendein/e Sportler*in dazu angehalten werden soll, seine/ihre politische Meinung gross kundzutun. Das bedeutet aber sehr wohl, dass Sportler*innen sehr wohl öffentlich für Grundwerte und -freiheiten einstehen dürfen.
Wo ich Ihnen recht gebe: Parteipolitik brauche ich nicht in Fussballstadien oder anderen Sportstätten. Das ist in Österreich aber leichter gesagt als getan, wo doch die grossen Sportverbände eindeutig politisch ausgerichtet sind.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 24.11.2022 13:12

Menschenrechte haben m. M. nach nichts mit Politik zu tun

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 24.11.2022 11:20

0X00- las es sein mit posten hier. Du hast 0x00 Ahnung. Und davon jede Menge.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 24.11.2022 10:42

Diese "WM" in Katar ist sooo ein Bärendienst für den internationalen Fußball....

Möchte gar nicht wissen, wie viel Schmiergeld da bei der Vergabe geflossen ist.
Für die FIFA ists ein einziges Trauerspiel, das noch lange nachhallen wird.

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meisteral (11.612 Kommentare)
am 24.11.2022 11:28

Ich schaue mir daher kein einziges Match an.

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jowie (148 Kommentare)
am 24.11.2022 10:31

Steigerung von "infantil" ? Infantino !

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 24.11.2022 09:50

Politik RAUS aus dem Sport!

Die Idee von Olympischen Spielen, Weltmeisterschaften etc. war einmal, dass der Sport ein Bindeglied zwischen den Menschen und Völkern dieser Welt sein soll.

Heute ist diese Rolle wichtiger denn je.

Stattdessen wird der Sport immer mehr mit Politik aufgeladen und jetzt auch mittels Sport die Menschen und Völker gegeneinander aufgehetzt.

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rmach (14.898 Kommentare)
am 24.11.2022 10:06

Politik raus, damit die Korruption mehr Raum einnehmen kann.

Das beginn mit Verstössen gegen das UWG in den Fussballschulen und endet mit Bestechung zur Vergabe der WM.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 24.11.2022 10:48

Menschenrechte sind keine Politik !!

Wo sehen sie ein Problem damit, dass sich Vereine für Menschenrechte einsetzen ?

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 24.11.2022 11:09

tradiwaberl

Niemand hindert Sie, über Menschenrechte an geeigneter Stelle zu sprechen.

Das Fußballstadion ist aber nicht der richtige Platz.

Fußballfans wollen ein Fußballspiel sehen.

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LASimon (11.139 Kommentare)
am 24.11.2022 11:00

Wieso "jetzt"? Sport war immer (?) schon ein Mittel für Autokraten und Nationalisten, die Überlegenheit ihres jeweiligen Landes herauszustreichen - mit allen Mitteln: Denken Sie nur an die DDR!

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 24.11.2022 12:22

Wie beim SONG CONTEST !
Alles nur mehr politisch !
und wirtschaftlicher interessen!
Aber solang Künstler und Sportler brav mittun wird sich nix ändern!

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