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Gianni Infantino: Er hat viel zu verlieren

Von Harald Bartl,  25. November 2022 04:30 Uhr
Er hat viel zu verlieren
Zwei, die gut miteinander können: Katars Emir Tamim bin Hamad Al Thani und FIFA-Machthaber Gianni Infantino Bild: GEPA pictures

FIFA-Präsident Gianni Infantino kann sich weder ein Eingreifen durch Sperren oder Punkteabzüge noch zu viele Austritte leisten.

Es ist eine erste in Zahlen gegossene Konsequenz dieser Fußball-WM in Katar: Nur 9,23 Millionen Menschen sahen in der deutschen ARD das 1:2 der deutschen Nationalmannschaft gegen Japan. Vor vier Jahren war es beim deutschen Auftaktspiel der WM in Russland gegen Mexiko im ZDF mit 25,97 Millionen noch fast das Dreifache gewesen.