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Vorbildlich: So ließen die Japaner die Kabine nach ihrem WM-Aus zurück

Von OÖN-Sport, 03. Juli 2018, 12:48 Uhr
SOCCER-WORLDCUP-BEL-JPN/
Japans Altstar Keisuke Honda Bild: Reuters

ROSTOW. Aufgeräumt, sauber und mit einem Dankesschild versehen - Japans Fußballer verabschiedeten sich von der WM im wahrsten Sinne des Wortes mit Anstand.

Gutbezahlte Fußball-Profis gelten in der öffentlichen Wahrnehmung gerne als Star-Allüren-behaftet.

Dass es auch anders geht, demonstrierte das japanische Fußball-Nationalteam bei der WM in Russland. Obwohl die Söhne Nippons im Achtelfinale eine bittere 2:3-Niederlage gegen Belgien hinnehmen mussten, verließen sie ihre Umkleidekabine blitz-blank aufgeräumt, geputzt sowie mit einem kleinen Schildchen versehen, auf dem in kyrillischer Schrift „Danke“ stand (siehe Bild unten).

Im Turnierverlauf hatten auch die japanischen Fans in den sozialen Netzwerken bereits Applaus geerntet, da sie (wie Anhänger einiger anderen Nationen auch) nach dem Schlusspfiff im Stadion geblieben waren, um auf den Rängen sauberzumachen.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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Fettfrei (1.794 Kommentare)
am 04.07.2018 09:44

Wenn man jahrelang geschäftlich mit den Japanern zu tun hatte weiß man was denen Sauberkeit bedeutet. Egal ob im eigenen Land oder im Ausland sie hinterlassen am wenigsten Dreck, da können wir uns alle ein Scheibchen davon abschneiden. Auch andere Asiaten können da nicht mithalten, am wenigsten die Chinesen die sind da echte Ferkel was Sauberkeit betrifft. Ich hätte der tapferen japanischen Mannschaft ein besseres Ergebnis gegönnt, aber es wollte eben nicht seinen was sie erreicht haben ist ja auch eine tolle Leistung.

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kakr (447 Kommentare)
am 03.07.2018 17:10

Hats off for Japan! Domo Arigatou!

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( Kommentare)
am 03.07.2018 16:28

Achtung ein Fall von russischer Manipulation bei der WM wurde aufgedeckt.

Putin hat einen eigenen Serveranschluss um die Spieleübertragungen zu manipulieren
Deutschland überlegt eine Anzeige bei der FIFA
grinsen zwinkern zwinkern

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 03.07.2018 15:51

Respekt hat einen namen: Japan!

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 03.07.2018 14:12

Vorbildlich. Disziplin wie man es sonst nirgends mehr findet .

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 03.07.2018 13:58

bravo nippon ihr habt auch wunderbar gespielt ... detto keine legionärstruppe wie deutschland, frankreich etc sondern nur japaner .. respect

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blasner (1.987 Kommentare)
am 03.07.2018 14:25

nicht ganz richtig, kaum einer spielt in japan
https://www.transfermarkt.at/japan/startseite/verein/3435

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.07.2018 18:41

Keine Einwanderertruppe war gemeint.
Legionäre dürfen ja eh nicht in der Staatsauswahl spielen, oder?
Bei den Deutschen sind ja 2/3 irgendwelchen Zuagroasten.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 03.07.2018 19:07

...damit meinte er "Schweizer", deren familiäre Wurzeln außerhalb der Schweiz liegen. Die sind dort in der Mehrzahl. Und dir ist das auch klar.
Es stellt sich die Frage, wozu Nationalteams, wenn das erlaubt ist. Siehe Katar.

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 04.07.2018 01:06

Für österreichische Sportler wie Ivona Dadic und Pavao Pervan gehörst du zu jenen kleingeistigen Alltagsfaschisten, welchen sie es niemals Recht machen können.

Gut, dass nur eine kleine Minderheit so denkt wie du.

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Flavius (465 Kommentare)
am 03.07.2018 13:28

Respect !

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