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Mesut Özil brach sein Schweigen via Twitter

Von nachrichten.at/apa, 30. Juni 2018, 09:25 Uhr
Mesut Oezil (re.) Bild: (GEPA pictures)

BERLIN. Der heftig kritisierte deutsche Fußball-Teamspieler Mesut Özil hat sich nach dem WM-Debakel erstmals öffentlich geäußert.

"Die Weltmeisterschaft bereits nach der Gruppenphase verlassen zu müssen, schmerzt so sehr. Wir waren einfach nicht gut genug. Ich werde einige Zeit brauchen, um darüber hinweg zu kommen", twitterte der Nationalspieler auf Englisch.

Der 29-jährige Arsenal-Profi stand schon vor seinen Auftritten bei der WM in Russland massiv in der Kritik, weil kurz vor dem Turnier ein Foto von ihm und seinem Teamkollegen Ilkay Gündogan mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan publik geworden war. Zur Erdogan-Affäre allerdings äußerte sich Özil erneut nicht. Gündogan dagegen hatte sich bereits vor der WM erklärt.

Özil hatte bei der deutschen WM-Blamage wie die meisten Nationalspieler enttäuscht. Doch er stand besonders im Fokus der Kritik und wird von einigen Experten als eine Symbolfigur des deutschen Scheiterns in Russland angesehen.

Auch Gündogan äußerte sich

Ilkay Gündogan will beim Neuanfang der deutschen Fußball-Nationalmannschaft nach dem Vorrunden-Aus bei der WM dabei sein. "Wir müssen und wir werden nach der Sommerpause aber wieder aufstehen", schrieb der 27-Jährige am Samstag in den sozialen Netzwerken. Die Mannschaft sei nach dem erstmaligen Scheitern einer DFB-Auswahl in einer WM-Gruppenphase "immer noch sehr enttäuscht".

"Wir hatten große Pläne, aber wir sind gescheitert. Es hat mich so stolz gemacht, an meiner ersten Weltmeisterschaft für Deutschland teilnehmen zu dürfen, in der Gruppenphase auszuscheiden ist dann einfach nur frustrierend", fügte Gündogan hinzu. Er war bei der WM nur beim 2:1 gegen Schweden zum Einsatz gekommen.

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17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
MARDANG (45 Kommentare)
am 30.06.2018 20:05

Es ist ganz einfach! Wer nicht deutsch sein will, der blraucht auch nicht für Deutschland spielen, das gilt auch für Österreich. Die Herkunft ist egal, auf die Einstellung kommt es an!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.06.2018 18:46

soll er doch für die Türken auftreten und sein Fußballkumpel Gündogan auch , dann sind Beide näher an ihrem Führer ! und Aus die Maus .

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 30.06.2018 15:13

Was in der ganze Hysterie gegen Mesut Özil von der Medienmeute vergessen wird ist Folgendes: Vor etwa acht (?) Jahren beim Ländermatch Deutschland gegen die Türkei in Berlin war es zu einem fürchterlichen Pfeif- und Schreikonzert geklommen, wann immer Özil FÜR Deutschland den Ball aufnahm.

Wer da los tobte? Die Zehntausendschaften von "Deutsch"-Türken aus Berlin auf den Tribünen die das dem Özil nicht verziehen, dass er - für Deutschland auflief.

Mir, und wahrscheinlich auch anderen Hellhörigen, war bei der TV-Übertragung (ZDF?) besonders aufgefallen, wie sich die deutsche Tontechnik allergrößte Mühe gab, diese an Krawall genahmenden "Shitstürme" der "türkischen Gäste" möglichst wenig den Fernsehern wahrnehmbar zu machen und ausblendete...

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 30.06.2018 14:29

Nun ja, wer bei allen drei Matches Deutschland gegen Mexiko, Schweden und Südkorea bei Absingen der jeweiligen Nati9onalhymnen - ja, die heißen auch trotz Antifa noch immer so grinsen - die unterschiedlichen Reaktionen der Spieler und Funktionäre beobachtete konnte sich schon sein Bild über die Motivation der Mannschaften "für ihr Land" ablesen. Ob Mexikaner, fast ausnahmslos alle Schweden und Südkoreaner sagen sichtbar voll die Hymne mit. Nur bei den Deutschen bewegte schon die Hälfte nicht einmal mehr die Lippen - nicht nur die Özils - sondern wollte/konnte einfache erst gar nicht mit singen. Nur Manuel Neuer fiel da positiv auf.
Und eine solche "Mannschaft" den WM- Titel von vor vier Jahren "für Deutschland" verteidigen?
Bei den Vereinen müssen sie "anzahn" sonst sind sie weg vom Millionen- Geschäft. Aber bei National-Mannschaften spielt die (immaterielle) Motivation für das Land/Nation aber die ausschlaggebende Rolle

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 30.06.2018 14:19

Was in der ganze Hysterie gegen Mesut Özil von der Medienmeute vergessen wird ist Folgendes: Vor etwa acht (?) Jahren beim Ländermatch Deutschland gegen die Türkei in Berlin war es zu einem fürchterlichen Pfeif- und Schreikonzert geklommen, wann immer Özil FÜR Deutschland den Ball aufnahm.

Wer da los tobte? Die Zehntausendschaften von "Deutsch"-Türken aus Berlin auf den Tribünen die das dem Özil nicht verziehen, dass er - für Deutschland auflief.

Mir, und wahrscheinlich auch anderen Hellhörigen, war bei der TV-Übertragung (ZDF?) besonders aufgefallen, wie sich die deutsche Tontechnik allergrößte Mühe gab, diese an Krawall genahmenden "Shitstürme" der "türkischen Gäste" möglichst wenig den Fernsehern wahrnehmbar zu machen und ausblendete...

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krokofant (810 Kommentare)
am 30.06.2018 13:36

Ein Türke bleibt ein Türke auch wenn er eine andere Staatsbürgerschaft hat.

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Odysseus2018 (82 Kommentare)
am 30.06.2018 12:52

Was sagt "sein Präsident Erdogan" denn zu diesen Meisterleistungen?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.06.2018 12:11

Wer unter Erdowahn leidet, spielt nicht gut.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 30.06.2018 11:41

Özil hat mit seiner "Kalifenschmeichelei" nicht dem Team, sondern sich selbst
einen Gefallen getan. Über weitere Einsätze im Team sollte er gar nicht sinnieren,
denn der Mann ist sicher out. Ja am besten übersiedelt er zu seinem Präsidenten!!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 30.06.2018 11:26

Ich mag die Deutschen im allgemeinen nicht besonders, ihr Humor ist meistens mehr als anstrengend. Wenn ich im Urlaub auf Deutsche treffe, versuche ich Ihnen normalerweise aus dem Weg zu gehen.
Jedoch die Einstellung und die Interviews der Fuspallspieler sind höchst sympathisch und sie vor allem Özil tun mir wirklich leid!

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 30.06.2018 11:21

Als deutscher Spieler von *der Mannschaft* sollte man schon in Deutsch Twittern.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 30.06.2018 11:51

Vielleicht kann er noch immer nicht Deutsch, da wäre er ein Gesellschaft mit "unserer" Netrebko. Dieser wurde die österr. Staatsbürgerschaft ohne Sprachkenntnisse schon vor 10 Jahren nachgeschmissen. Eine schlichte Sauerei !

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 30.06.2018 11:55

Ich ❤️Netrebbko, schön dass sie Österreicherin ist!

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neptun (4.141 Kommentare)
am 30.06.2018 13:13

Sie ist KEINE Österreicherin, bei Gott nicht. Dazu sollte man rudimentäre Deutschkenntnisse haben.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.06.2018 10:59

Seine Twitternachricht sollte eher lauten:
"Mein Präsident, Befehl ausgeführt zwinkern

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rubicon (595 Kommentare)
am 30.06.2018 10:29

Seinen Präsidenten wird es freuen....

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 30.06.2018 09:56

... und ist sein Präsident nun zufrieden ?

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