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Vorwärts Steyr hofft auf Maskenmann Prada

Von Raphael Watzinger, 21. September 2019, 00:04 Uhr
Vorwärts Steyr hofft auf Maskenmann Prada
Alberto Prada (re.) soll morgen als Maskenmann antreten. Bild: GEPA

STEYR. Der Spanier erlitt einen doppelten Jochbeinbruch, sein Einsatz morgen gegen die Young Violets ist fraglich.

Passt sie, oder passt sie nicht? Das ist die große Frage vor dem morgigen Heimspiel von Vorwärts Steyr in der 2. Fußball-Liga gegen Tabellenschlusslicht Young Violets (10.30 Uhr).

Dabei geht es um eine eigens angefertigte Gesichtsmaske. Der mögliche Träger: Alberto Prada. Der spanische Innenverteidiger erlitt im jüngsten Lokal-Derby gegen Amstetten einen doppelten Jochbeinbruch. In der 22. Minute war er bei einem Rettungsversuch mit dem Kopf gegen jenen von Tormann Reinhard Großalber gekracht. Weshalb vor dem kommenden Duell gegen das Amateurteam der Wiener Austria ein großes Fragezeichen hinter dem Einsatz des 30-Jährigen steht, denn: Lediglich mit einer Spezialmaske könnte Prada in der Startelf stehen. Ob diese aber auch perfekt sitzt, wird sich erst in den letzten Trainingseinheiten vor der morgigen Begegnung zeigen. Ein Einsatz könnte daher auch zum Wettlauf gegen die Zeit werden.

Das macht die Sorgenfalten von Vorwärts-Trainer Willi Wahlmüller nicht kleiner: Den 52-Jährigen plagen vor der Sonntagsmatinee weitere Personalsorgen. Stürmer Okan Yilmaz ist ebenso angeschlagen wie Innenverteidiger Nicolas Wimmer und Kapitän Reinhard Großalber.

Und auch die Spielansetzung ärgert den Steyr-Coach. In Hinblick auf den Cup-Schlager am Mittwoch daheim gegen Ried hätte Wahlmüller lieber bereits am gestrigen Freitag – so wie der Pokalgegner aus dem Innviertel, der gestern den FC Juniors OÖ zu Gast hatte (Anm.: Spiel war zu Druckbeginn dieser Ausgabe noch im Gange) – oder am heutigen Samstag gespielt. Das war aber nicht möglich, weil die Partie von TV-Partner laola1.at als Livespiel am Sonntag angesetzt wurde. "Das ist nicht ideal", sagt Wahlmüller.

Falls er doch nicht zu Umstellungen gezwungen sein sollte, soll trotz der geringeren Regenerationszeit trotzdem nicht rotiert werden. "Die Meisterschaft hat bei uns Priorität, der Cup ist ein schönes Zuckerl. Wir müssen morgen unsere Hausaufgaben pflichtgemäß erledigen."

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger
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