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Vorwärts spielte mit Herz und ohne Torjubel

Von Hannes Fehringer, 06. Mai 2019, 00:04 Uhr
Vorwärts spielte mit Herz und ohne Torjubel
Mit leeren Händen: Willi Wahlmüller Bild: Moser

STEYR. Haltungsnoten zählen im Fußball nicht. In Lustenau verloren Rot-Weiße 0:2.

Als Tabellendritter sind die Vorarlberger nicht irgendwer in der Hpybet 2. Liga und für die Kellerkinder von Österreichs zweithöchster Fußballklasse der Papierform nach unerreichbare Riesen. Mitnichten: Vorwärts Steyr war wieder spielerisch drauf und dran, aus Lustenau wenigstens einen Auswärtspunkt zu entführen. Zum Schluss stand ein 2:0 für die Heimelf auf der Anzeigetafel und das Resultat wurde von Nichtzusehern als Pflichterfüllung des Top-Vereins abgehakt.

"Wir haben den Gegner fast an die Wand gespielt, hatten super Chancen", sagte Vorwärts-Trainer Willi Wahlmüller nach dem Spiel. Bei einer guten spielerischen Leistung traf die beherzt kämpfende Mannschaft nicht ins und einmal das Tor bei einem Lattenschuss (73.). Lucas Barbosa machte dann im Gegenzug mit seinem Treffer zum 2:0 den Sack zu, nachdem Marcel Canadi die Vorarlberger mit einem Flachschuss in der 53. Minute in Führung gebracht hatte. Im Abstiegskampf erhielt Vorwärts noch lange nicht den Todesstoß, weil die anderen Vereine am Tabellenende allesamt ebenfalls verloren.

Der SKU Amstetten musste in einer zerfahrenen Partie in Wiener Neustadt in der 63. Minute ein Freistoßtor von Mario Stefel hinnehmen. Trainer Jochen Fallmann hatte nach der 0:7-Schlappe der Neustädter gegen Ried mit Sargon Duran ein neues Vis-à-vis auf der gegnerischen Bank sitzen, der diese Woche Gerhard Fellner beerbt hatte. Fallmann brachte noch seine Offensiv-Joker Milan Vukovic und Patrick Lachmayr, die einen Punkt aber nicht mehr retten konnten.

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Autor
Hannes Fehringer
Lokalredakteur Steyr
Hannes Fehringer

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