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Keine Salzburger Geschenke beim Steyrer Jubiläum

15. Juli 2019, 00:04 Uhr
Keine Salzburger Geschenke beim Steyrer Jubiläum
20. März 1999: Daniel Madlener im Trikot des SK Vorwärts Steyr Bild: APA

STEYR. Österreichs Fußballmeister gewann 4:0 – Daniel Madlener ist Jahrhundertspieler des SK Vorwärts.

Österreichs im Umbruch befindlicher Fußballmeister Red Bull Salzburg hat seine letzten beiden Tests vor dem Start in die Pflichtspielsaison erfolgreich gestaltet. Nach dem 3:1-Sieg über Feyenoord verteilten die Mozartstädter auch in Steyr anlässlich der Feierlichkeiten rund um den 100. Geburtstag des SK Vorwärts keine Geschenke und behielten mit 4:0 die Oberhand. Salzburg war mit einer verstärkten B-Garnitur am Ball, dem 19-jährigen Liefering-Stürmer Re-né Hellermann gelang binnen neun Minuten ein lupenreiner Hattrick (74., 75., 83.).

Vor allem vor der Pause hatte sich der oberösterreichische Zweitligist vor 1700 Zuschauern ordentlich präsentiert. Etliche von ihnen diskutierten die Kür von Gerald Scheiblehner (jetzt FC Juniors OÖ) zum Jahrhunderttrainer der "Rotjacken". Der 42-Jährige, der von Sommer 2015 bis 10. April 2019 Cheftrainer in Steyr war, hatte den Klub in die zweithöchste Spielklasse geführt. Sein Abgang (als Tabellenletzter) war aber von Dissonanzen begleitet. Scheiblehner vermisste die Rückendeckung des Präsidiums. Trotzdem stach er einen gewissen Otto Baric (1988 bis 1992) oder auch Dolfi Blutsch (1996 bis 1998) aus.

Spieler des Jahrhunderts ist Daniel Madlener, der bei der Klub-Gala im Vorwärts-Trikot auftauchte. Der ehemalige Mittelfeldregisseur spielte mit wenigen Unterbrechungen von 1987 bis 1999 für die Rot-Weißen. Der heute 54-Jährige absolvierte knapp 200 Pflichtspiele und erreichte in dieser Zeit absoluten Kultstatus in Steyr.

Blau-Weiß verlor gegen Berlin

Keine Überraschung war die Niederlage von Blau-Weiß gegen den deutschen Bundesliga-Aufsteiger Union Berlin (0:3). Die Linzer begrüßten 750 Besucher bei ihrem Saisoneröffnungsfest auf der Gugl.

Der FC Juniors OÖ testete am Wochenende zweimal. Nach dem 8:1 gegen Unterweißenbach gab’s ein 3:3 gegen die Admira Juniors.

Ried-Stürmer Patrik Eler soll heute in Lustenau unterschreiben.

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