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Ermahnung für Steyr nach fehlerhaften Corona-Tests

Von nachrichten.at/apa, 15. Juli 2020, 19:01 Uhr

STEYR. Nach Fehlern im Umgang mit Corona-Tests ist Fußball-Zweitligist Vorwärts Steyr mit einer Ermahnung davongekommen.

Das gab die Bundesliga am Mittwochabend in einer Presseaussendung bekannt. Die Oberösterreicher hatten in der Vorwoche eingeräumt, die Corona-Testvorgaben (Pooling) falsch interpretiert zu haben.

Grund vor das glimpfliche Urteil des Senates 1 ist, dass es den Club-Verantwortlichen gelungen sei, glaubhaft darzulegen, "dass sie das Konzept missinterpretiert haben und sich keinen Vorteil verschaffen wollten. Zudem hatte der Klub proaktiv die Bundesliga über sein Fehlverhalten informiert", hieß es von der Liga. Beim Kapfenberger SV, gegen den ebenfalls ein Verfahren wegen Nichtbefolgung einer Verbandsordnung lief, würden noch Information für eine abschließende Beurteilung fehlen.

Die medizinische Abteilung von Vorwärts Steyr hatte das Test-Pooling falsch interpretiert und jeweils nur einen Spieler pro Fünfergruppe getestet, anstatt fünf Tests gemeinsam auszuwerten. Somit wurden bei den Tests nicht sämtliche Akteure jede Woche - wie vom Präventionskonzept der Liga eigentlich vorgesehen - erfasst.

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21  Kommentare
21  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 16.07.2020 09:31

Für alle, die die Aktionen von Vorwärts mit denen des PASK gleichsetzen:
Für einen Betrug braucht es 1) eine Betrugsabsicht, 2) einen Geschädigten (= Betrogenen), 3) einen angerichteten Schaden.
Im Fall des PASK sind zumindest die Punkte 1 und 2 vorhanden. Und den 3. hätte es auch leicht geben können, zumindest wurde er angestrebt. Außerdem darf man nicht vergessen, dass es schon eine Verwarnung, einen Schuss vor den Bug, nach der ebenfalls nicht erlaubten Pressekonferenz gegeben hatte, da hat die BuLi sehr wohl schon Milde, aber auch die gelbe Karte gezeigt.

Bei Vorwärts kann man Dummheit gegen sie geltend machen, aber weder hat man sich dort einen Vorteil verschafft (auch nicht finanziell - die Anzahl der Tests blieb dieselbe!), noch gibt es einen Geschädigten, noch eine Absicht. Die Selbstanzeige hingegen hat mildernde Umstände verschafft. Man vergleiche das einmal mit der peinlichen PK von Gruber, Werner, Ismael.

Also bitte, nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich!

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 16.07.2020 10:03

Da sie PASK noch immer lustig finde,sieht was für einen bescheidenen Intellekt sie haben. Viel Spaß noch beim Durchlesen ihres eigenen Posting !!,

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 16.07.2020 10:11

@Gartenfan
Lassen Sie ihm halt die Freude mit dem PASK, Hauptsache er findet es lustig.

Was das restliche Posting betrifft, hat der Auskenner aber völlig recht.

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 16.07.2020 10:16

Den Rest habe ich auch nicht kritisiert !

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 16.07.2020 10:33

So lange der PASK in Pasching residiert und spielt, ist er für mich nicht der Linzer, sondern der Paschinger ASK. Ganz wertfrei, nur als Tatsachenfeststellung. Wenn er dann wieder auf der Gugl zuhause ist, schreib ich gern wieder LASK.
Das hat aber mit meiner Kritik nichts zu tun, das ist eine reine Frage des Standorts.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 16.07.2020 11:38

Aha. Und deutsche Unternehmen, die in China produzieren lassen werden demnach zu chinesischen Unternehmen.

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ottowerner (77 Kommentare)
am 16.07.2020 11:31

Sie sind mit ihrem PASK schon ziemlich dämlich! RB Salzburg spielt etwa in 5071 Wals, nennen Sie die Salzburger somit auch RB Wals?!

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 16.07.2020 17:51

Nein diese aktion kann man mit den lask trainings nicht auf eine stufe setzen, hier ging es um die gesundheit und um fahrlässige gefährdung von menschenleben ich glaube das ist kein hoppala sondern ein wesentliches vergehen. Interessant wird wie die liga im zusammenhang mit kapfenberg agieren wird, dessen präsident in der bundesliga sitzt die testvorgaben und durchführungsbestimmungen kennen musste, und in dessen verein ebenfalls falsch getestet wurde, will uns da die bundesliga auch erzählen, dass das gar nicht so schlimm war und dafür keine strafe notwendig ist. Ich trau es ihnen zu.

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Besserwiss (160 Kommentare)
am 16.07.2020 08:18

Es macht halt einen großen Unterschied, ob man als Mitläufer in Liga 2 gegen Corona-Auflagen verstößt oder ob man in der Bundesliga den Grunddurchgang dominiert hat und verbotener Weise ein paar Trainingseinheiten abhält. Wären beim LASK 15 Punkte weniger am Konto geständen, hätten die Spieler Tag und Nacht trainieren können und keinen hätt´s gejuckt.
Zumindest für die Wiener Vereine muss es unerträglich gewesen sein, wie sich der LASK im Herbst präsentiert hat. Umsonst haben sie nicht am lautesten eine harte Bestrafung gefordert. Schön zu sehen, dass es für die Austria sportlich dennoch wieder nicht gereicht hat.

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hoeninjo (648 Kommentare)
am 16.07.2020 09:37

Mimimi .... wird schon wieder mal eine Chance kommen! Aber was ist an einem 4.Platz so schlecht, für LASK Verhältnisse doch eh ein Erfolg, oder?

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 16.07.2020 11:49

Richtig wenn der LASK alle Jahre 4 ter wird bin ich durchaus zufrieden !

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beisser (10.412 Kommentare)
am 16.07.2020 08:10

Wie ich schon einmal bemerkt habe. Es ist diese verdammte Scheinheiligkeit und Heuchelei im Falle LASK, die einen noch immer ärgert. Jeder Fußballer kennt aus der Praxis dieses Kickerl zum Abschluss einer jeden Trainingseinheit. Natürlich war es zu dieser Zeit noch nicht erlaubt, stimmt schon. Aber im "Falle" LASK wurde daraus gleich "Wettbewerbsverzerrung, Betrug ,(Betterlein) usw gemacht. Dabei ging es den "empörten" Klubs in Wahrheit nur darum dem LASK im Rennen um die begehrten EC-Millionen zu schaden und sich selber in eine bessere Position zu bringen..
Dass dies z.B. gestern die Austria gegen Hartberg nicht geschafft hat, das ist schon eine gewisse Genugtuung. Die Gesundheit der LASK-Kicker oder der Gegner war im Gegensatz zur Schlamperei der Klubs der 2.Liga jedoch nie in Gefahr.
Aber diese Gesundheits-Gefährdung interessiert jetzt offenbar keinen mehr.
Es zeigt sich unverblümt die unterschiedliche Wertigkeit von Gesundheit und Kohle. Traurig !

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betterthantherest (33.983 Kommentare)
am 16.07.2020 09:50

dass Ihnen, Herr Beisser, jedwede Einsicht fehlt, das ist nichts Neues.

Ich darf gerne wiederholen:
der Trainingsbetrug des LASK wurde in voller Absicht und über mehrere Wochen durchgezogen.

Nicht zuletzt wurde dieses Vollkontakttraining öffentlich damit begründet, dass das laufintensive Spiel des LASK eine längere Vorbereitungszeit benötigen würde.

Der Sichtschutz wurde auch nicht zufällig aufgestellt und die Securitymitarbeiter werden wohl auch einen Zweck gehabt haben.

es ist traurig, dass es Fans wie Sie, Herr Beisser, gibt, die sogar einen Trainingsbetrug gut heißen. Nur um Meister zu werden.

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ottowerner (77 Kommentare)
am 16.07.2020 11:33

... selten dämliche Argumente!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 16.07.2020 07:04

Quod licet jovi, non licet bovi! Dummköpfe!

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 15.07.2020 20:42

Typisch für die rot-weiss-rote Operettenliga. Mehr möcht ich gar nicht dazu sagen.

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snooker (4.427 Kommentare)
am 15.07.2020 20:17

Man braucht sich nur blöd stellen - und schon kommt man ungestraft davon!

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 15.07.2020 19:54

Dudu für steyr, punkteabzüge für den lask, die willkür der bundesliga kennt keine grenzen. Der Strafenkatalog von bis alles ist möglich ganz nach bedarf und interessen der Entscheidenden der bundesliga. Es ist schon etwas irr.

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hoeninjo (648 Kommentare)
am 16.07.2020 06:36

Mimimi 😂

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 16.07.2020 10:08

Mimimi ihre Kommentare sind wie immer lächerlich !

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( Kommentare)
am 16.07.2020 07:10

Hauptsache die Volksvertreter, die Betonung liegt auf treten, würde so gepusht. Gut für das österreichische Image. Gerade so "wia a schiache......".

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