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Zwei Teams, ein Ziel: Überwintern über dem "Strich"

Von Gerald Winterleitner, 23. November 2018, 00:04 Uhr
Zwei Teams, ein Ziel: Überwintern über dem "Strich"
Philipp Baders Kampfstärke ist heute in Wien wieder gefragt. Bild: SEPA.Media | Thomas Pichler

STEYR, AMSTETTEN. 2. Bundesliga: Amstetten und Vorwärts Steyr bestreiten ihr Herbstfinale auswärts.

Unterschiedlicher hätte die Herbstsaison in der neuen 2. Bundesliga für die beiden Aufsteiger SKU Amstetten und SK Vorwärts Steyr kaum verlaufen können: Während die Mostviertler lange Zeit die Sensation der Liga waren und als bester Aufsteiger und bestes Auswärtsteam das Interesse auf sich zogen, dümpelten die Rot-Weißen phasenweise in sämtlichen Rankings am Ende herum. Doch je näher die Winterpause heranrückte, umso mehr verschoben sich die Leistungskurven. Mit drei Siegen aus den vergangenen vier Spielen haben sich die Steyrer vom Tabellenende gelöst, während Amstetten mit nur einem Zähler aus sechs Begegnungen unerwartet in die Abstiegszone gerutscht ist.

In der letzten Runde des Herbstdurchganges haben beide Teams nun den "ominösen Strich" im Fokus: Während Vorwärts heute ab 19.10 Uhr mit einem Erfolg bei den Young Violets Wien auf Rang Zwölf vorrücken und den Kontakt zum Mittelfeld halten möchte, geht es für den SKU ebenfalls heute in Kapfenberg darum, die Abstiegsränge zu verlassen.

"Wir haben die große Chance, noch einmal voll zu punkten", gibt sich SKV-Trainer Gerald Scheiblehner geradezu euphorisch, "ein Remis wäre schon in Ordnung, bei einem Sieg könnten wir sogar von einem Super-Herbst sprechen."

Technisch starker Gegner

Die Länderspielpause habe seiner Elf gut getan und die Chance geboten, sich körperlich wieder voll zu regenerieren. Er gehe davon aus, dass seine Spieler das Selbstvertrauen nach der jüngsten Erfolgsserie auch ins Herbstfinale mitgenommen haben. "Man sieht, dass nun im Training vieles wieder leichter fällt." Gegen die technisch und spielerisch starken Austria-Amateure müsse seine Mannschaft mit entsprechender Kampfkraft dagegen halten.

Nach der Partie in Wien werde Vorwärts jedenfalls zwei Wochen Trainingspause einlegen, danach beginne die Vorbereitung für den Kampf um den Klassenerhalt. Nicht mehr mit dabei sein wird nach Mario Petter, der Vorwärts Richtung Vöcklamarkt verlassen hat, auch Michael Noggler, der sich bei den Rot-Weißen ebenfalls nicht richtig durchsetzen konnte und eine neue Herausforderung sucht.

Schwieriger ist die Aufgabe zum Saisonabschluss für den SKU: Auch wenn die Steirer jüngst in Meisterschaft und Cup geschwächelt hatten, gelten sie ob ihrer Erfahrung als klarer Favorit.

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