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Vorwärts tritt beim SV Lafnitz an, um endlich wieder über Tore zu jubeln

Von Kurt Daucher, 28. September 2018, 00:04 Uhr
Vorwärts tritt beim SV Lafnitz an, um endlich wieder über Tore zu jubeln
Trainer Scheiblehner treibt sein Team erfolgreich nach vorne. Nur Tore gelingen viel zu selten. Bild: Foto Lui

STEYR. 2. Bundesliga: Nach der unglücklichen Cup-Niederlage in Graz war Regeneration angesagt.

Mittwoch um 3 Uhr frühmorgens war es, als der SK Vorwärts von der unglücklichen Cup-Niederlage beim GAK zurückkehrte. Heute ab 13 Uhr sitzen die Mannen rund um Trainer Gerald Scheiblehner bereits wieder im Bus – mit einem großen Ziel: In der Meisterschaftspartie gegen Lafnitz soll endlich wieder ein Sieg her – und die Rote Laterne abgegeben werden. Dafür müssen auf alle Fälle Tore her.

Auch den Zuschauern, die via Fernsehen das Cupspiel in Graz verfolgten, war nicht entgangen, woran es seit einiger Zeit schon beim Steyrer Zweitligisten krankt: Die Rot-Weißen gehen zwar mit viel Engagement zu Werke und zeigen ein gefälliges Spiel nach vorne. Vor dem Tor aber mangelt es an Selbstvertrauen und Entschlossenheit. Auch beim Elferschießen hätte es besser laufen können.

Sanou oder Efendioglu?

"Mit der Leistung bin ich zufrieden", so das Urteil von Scheiblehner zum GAK-Spiel. Dass der Coach seinen Offensiv-Kräften derzeit keine Spezialeinheiten vor dem Tor verordnet, liegt nicht nur daran, dass derzeit ohnedies nur Regeneration angesagt ist. "Das macht auch keinen Sinn. Wir müssen weiter dran bleiben, dann erledigt sich das Problem von selbst", so der Trainer wörtlich. Er wolle der Mannschaft in der aktuellen Situation auch keinen zusätzlichen Druck machen.

Das heutige Spiel in Lafnitz beginnt um 19.10 Uhr. Personell sind nicht allzu viele Veränderungen zu erwarten. Sicher ist lediglich, dass Reinhard Großalber ins Tor zurückkehrt – auch wenn Cup-Goalie Bernhard Staudinger in Graz eine großartige Leistung gezeigt hatte. Mittelfeldspieler Simon Gasperlmair kehrt nach seiner Knöchelverletzung in den Kader zurück, wird aber noch nicht eingesetzt. Im Sturm entscheidet sich Scheiblehner wieder zwischen Amahdou Sanou und Yusuf Efendioglu. Vorige Saison trafen Vorwärts und Lafnitz noch in der Regionalliga Mitte aufeinander. Die Steirer setzten sich in beiden Spielen knapp durch. Auch heute gelten sie als Favorit. Der Anpfiff zum Match erfolgt um 19.10 Uhr. In der Tabelle liegt Lafnitz auf dem achten Platz. Vorsprung auf Vorwärts: sieben Punkte.

SV Lafnitz – SK Vorwärts Steyr, Freitag, 28. September, 19.10 Uhr, Arena Lafnitz, Schiedsrichter Christopher Jäger.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 28.09.2018 13:04

Es tut weh, wenn gut gespielt wird und dann doch jedes Spiel verloren geht. Wobei, so knapp wie beim GAK war es noch nie, in der Meisterschaft wäre das ein Punkt gewesen. Geht im Cup leider nicht.

Ich frage mich nur, was man hätte besser machen können, sollen. Wie Blauweiß Linz fast die komplette Mannschaft austauschen? Das hätte aber die der letzten Saison, die den Aufstieg super erkämpft hat, nicht verdient gehabt!

Ein Fehler war es wohl, Danninger zu feuern. Gabriel macht seine Sache sicher gut, aber trotzdem fehlt der Tiger in der Abwehr. Andererseits, die unerklärliche Abschlussschwäche hätte er auch nicht behoben.
Da hilft es nur, jedes Spiel von neuem probieren und hoffen, dass es einmal wieder aufgeht. Probieren und aufs Tor schießen tun sie es ja!

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( Kommentare)
am 28.09.2018 15:23

Ja, wenn die Guten von der Abwehr nie eingesetzt werden- kein Wunder ...

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VSteyr (185 Kommentare)
am 28.09.2018 11:40

Die Punktedifferenz zwischen Lafnitz und Vorwärts beträgt jetzt 7. Nach dem Match nur mehr 4! Das Vorwärts-Team wird durch eine intelligent angelegte Strategie, durch besonderen Siegeswillen, und durch hervorragende Kondition gewinnen! Jetzt schon ein großes Bravo im Voraus!

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aortner (692 Kommentare)
am 28.09.2018 09:37

Das Cupspiel gegen GAK hat mE ganz deutlich gezeigt, woran es derzeit liegt, dass Vorwärts einfach nicht gewinnen kann. Da liegt der Gegner ab der 60. Minute physisch am Boden, was vom GAK-Trainer sogar bestätigt wurde, und Vorwärts spielt mit EINEM Stürmer weiter, so als führten sie schon mit drei Toren. Herr Trainer, warum wird in so einer klaren Situation nicht auf totale Offensive mit zwei bis drei Stürmer umgestellt??? Wohl noch nicht trainiert, dann wird es aber höchste Zeit!

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