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Gegen Lustenau: Wer erlöst heute Vorwärts Steyr?

Von Raphael Watzinger, 05. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Gegen Lustenau: Wer erlöst heute Vorwärts Steyr?
Alle Vorwärts-Stürmer blieben bisher hinter den Erwartungen. Bild: GEPA pictures

STEYR/RIED. 2. Liga: Schlusslicht Steyr hofft gegen die Vorarlberger auf Stürmer-Tore, Ried empfängt die Wacker-Amateure.

Nur fünf magere Tore konnte Vorwärts Steyr in den ersten neun Runden in der zweiten Liga erzielen – heute soll daheim gegen Austria Lustenau (19.10 Uhr, Vorwärtsstadion) endlich der Tor-Knoten platzen. Wer dafür sorgen soll? Das will Vorwärts-Coach Gerald Scheiblehner vor der Begegnung mit den Vorarlbergern noch nicht verraten.

Eines ist aber klar: Die Ausbeute seiner Angreifer ist bis dato noch nicht ligatauglich. Egal ob Vorjahres-Torschützenkönig Yusuf Efendioglu, Neuzugang Ahmadou Sanou oder Mario Petter – keiner der drei Angreifer konnte sich einen Stammplatz erkämpfen. "Man darf es nicht an Personen festmachen. Uns hat die letzte Entschlossenheit vor dem Tor gefehlt. Wenn es nicht läuft, kommt auch noch Pech dazu", sagt Vorwärts-Coach Scheiblehner.

Die Gründe für das Nicht-Treffen seiner offensiven Akteure sind vielschichtig: Petter wirkt seit seines Gastspiels in Steyr immer noch wie ein Fremdkörper, auch Last-Minute-Transfer Sanou ist trotz seiner gezeigten körperlichen Präsenz noch nicht voll integriert. Und bei Efendioglu hackt es auf mentaler Ebene: "Yusuf ist ein Spieler, der sich immer extrem hohe Ziele steckt. Wenn er merkt, dass es nicht läuft, bremst ihn das vor allem im Kopf", sagt Scheiblehner.

Es wäre keine Überraschung, wenn der 41-Jährige heute in die Trickkiste greift – und mit Rexhe Bytyci seinem vierten Stürmer im Kader erstmals eine Chance von Beginn weg gibt. Fix ist nur: Flügelspieler Simon Gasperlmair feiert nach seiner Knöchelverletzung sein Comeback in der Startelf des Aufsteigers. Ob mit ihm heute der erste Heimsieg seit dem Aufstieg gelingt?

Pecirep und Co. wollen nachlegen

Die Stürmer von OÖ-Rivale Ried haben ihre Treffsicherheit in dieser Saison bereits bewiesen: 14 der 16 Saisontore wurden von Spielern der offensiven Dreierreihe erzielt. Heute wollen die Innviertler um den sechsfachen Saisontorschützen Darijo Pecirep mit einem Sieg gegen die Amateure von Wacker Innsbruck den Rückstand auf Spitzenreiter Blau-Weiß Linz (Anm.: erst am Sonntag gegen FC Juniors OÖ) auf einen Punkt verkürzen. Pecirep: "Der Sieg gegen Wiener Neustadt ist nichts wert, wenn wir heute nicht nachlegen können."

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