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3:1 – Vorwärts Steyr kann doch noch gewinnen

Von Raphael Watzinger, 25. September 2021, 00:04 Uhr
3:1 – Vorwärts Steyr kann doch noch gewinnen
Steyrs Dombaxi traf doppelt Bild: GEPA

LINZ. Endlich geschafft! Der SK Vorwärts Steyr feierte beim gestrigen 3:1 in Kapfenberg in Runde neun den ersten Saisonsieg in der 2. Fußball-Liga.

Das Team von Trainer Daniel Madlener dürfte es erzwungen haben, den Fußballgott auf seine Seite zu bringen: Zuletzt lief die Mannschaft geschlossen zur Wallfahrtskirche Steyr-Christkindl und zündete Kerzen an – gestern wurde seine Elf mit dem ersten "Dreier" belohnt. Und das, obwohl die Rotweißen schon vor dem Anpfiff einen neuerlichen Rückschlag hinnehmen mussten: Routinier Christoph Freitag hatte sich in der letzten Trainingseinheit an den Adduktoren verletzt, konnte die Reise in die Steiermark nicht mitmachen. Und dann starteten die Gäste auch noch unglücklich: Nach guten Möglichkeiten für Aleksandar Demonjic und Chukwubuikem Ikwuemesi trafen die Hausherren durch Oliver N´Zi nach einer Standardsituation (28.). Steyr ließ sich davon nicht beeindrucken: Gerald Dombaxi erzielte kurz vor der Pause den 1:1-Ausgleich.

In der zweiten Halbzeit war der Fußballgott endgültig auf der Vorwärts-Seite: Kapfenberg vergab Top-Chancen, Steyr stellte das Spiel auf den Kopf: Heim-Kicker Mohamed Cherif zog gegen den eingewechselten Ikenna Ezeala im Strafraum die Notbremse – Kapitän Alberto Prada traf zum viel umjubelten 2:1. In Überzahl – Cherif sah Gelb-Rot – machte Dombaxi im Konter sogar noch das 3:1.

Blau-Weiß bei 3:1 souverän

Souveräner war der Auftritt von Blau-Weiß Linz gegen Horn (3:1). Das Team von Trainer Gerald Scheiblehner kehrte nach dem 0:1 in Amstetten in der Liga wieder auf die Siegerstraße zurück. Stefano Surdanovic (21.) und Tobias Koch (33.) trafen bereits vor der Pause. Bei beiden Toren glänzte Matthias Seidl als Vorlagengeber. Koch erzielte in der 75. Minute mit seinem zweiten Treffer die Vorentscheidung. Unter die Räder kam der FC Juniors OÖ beim 0:5 gegen Tabellenführer Austria Lustenau.

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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