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Verständnis und Zuversicht bei Unterhausklubs

Von Raphael Watzinger,  02. November 2020 00:04 Uhr
Verständnis und Zuversicht bei Unterhausklubs
Makelloser Herbst: Waldzell gelangen elf Siege in elf Spielen. Bild: Furtner

LINZ. Trotz des vorzeitigen Unterhaus-Endes im Herbst haben fast alle Teams eine zweistellige Anzahl an Spielen im Herbst absolviert. Sechs Teams haben ein "Déjà-vu-Erlebnis", und überwintern nach der nicht gewerteten Abbruchssaison erneut auf dem ersten Tabellenplatz.

"Ich bin optimistisch, dass wir im Frühjahr eine Wertung zusammenbekommen", sagt Eric Rössl, Sportchef von Bezirksliga-Nord-Spitzenreiter Freistadt. Für viele Klubs im Fußball-Unterhaus ist die neuerliche coronabedingte Saison-Unterbrechung ein Déjà-vu: Mit Bad Leonfelden (Landesliga Ost), Freistadt (Bezirksliga Nord), Ohlsdorf (Bezirksliga Süd), Windischgarsten (1. Ost), Waldzell (2. West), Gaspoltshofen (2.