Verständnis und Zuversicht bei Unterhausklubs
LINZ. Trotz des vorzeitigen Unterhaus-Endes im Herbst haben fast alle Teams eine zweistellige Anzahl an Spielen im Herbst absolviert. Sechs Teams haben ein "Déjà-vu-Erlebnis", und überwintern nach der nicht gewerteten Abbruchssaison erneut auf dem ersten Tabellenplatz.
"Ich bin optimistisch, dass wir im Frühjahr eine Wertung zusammenbekommen", sagt Eric Rössl, Sportchef von Bezirksliga-Nord-Spitzenreiter Freistadt. Für viele Klubs im Fußball-Unterhaus ist die neuerliche coronabedingte Saison-Unterbrechung ein Déjà-vu: Mit Bad Leonfelden (Landesliga Ost), Freistadt (Bezirksliga Nord), Ohlsdorf (Bezirksliga Süd), Windischgarsten (1. Ost), Waldzell (2. West), Gaspoltshofen (2.