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St. Martins Erfolgsmärchen hat viele Gründe

Von Raphael Watzinger, 21. September 2020, 00:04 Uhr
St. Martins Erfolgsmärchen hat viele Gründe
St. Martins Albi Muharemi (rechts) kam am Freitag von der Bank und machte zwei Minuten nach seiner Einwechslung das entscheidende 1:0- Goldtor gegen Micheldorf. Bild: Pirkes

SANKT MARTIN. Wer hätte das gedacht? Die Sportunion St. Martin/M. führt nach sieben Spieltagen die Tabelle in der OÖ-Liga an. Das 1:0 gegen Micheldorf war der bereits sechste Saisonsieg.

Viele Liga-Kenner sind vom Erfolgsmärchen der Mühlviertler aber gar nicht überrascht. Trainer Dominik Nimmervoll kann die Lage realistisch einschätzen, ein einstelliger Tabellenplatz bleibt das Ziel. Das sind die Gründe für das momentane Hoch:

Die Neuen: Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben die Mühlviertler vieles richtig gemacht. Patrick Elmecker und Martin Dudak bilden in der Abwehr ein echtes Bollwerk, Ex-Profi Florian Krennmayr zieht seit Sommer als Sechser die Fäden. Zu Dudak kommt weitere Tschechen-Power: Mit Jindrich Rosulek hat man endlich einen echten Mittelstürmer, Neuzugang Martin Lindak kristallisiert sich als Goldgriff der abgelaufenen Transferzeit heraus. Nimmervoll: "Er hat fast jedes Tor bisher aufgelegt."

Die Kaderdichte: "Wir haben schon gewusst, dass wir eine gute Rolle spielen können", sagt Nimmervoll. Möglich macht es auch der ausgeglichene Kader: "Das haben wir in den ersten Runden registriert, dass wir von der Bank jederzeit nachlegen können."

Die Jugend: Auch in der E24-Tabelle liegt der Klub klar voran. "Jungen Spielern zu vertrauen macht sich gerade jetzt bei vielen englischen Runden bezahlt. Sie sind mehr belastbar, können schneller regenerieren."

Schützenfest gegen Ex-Trainer

Doppelt motiviert war der SV Bad Ischl beim 6:1 gegen den von Ischls Ex-Trainer Erich Renner betreuten SV Bad Schallerbach. Schließlich hatte man in den vergangenen drei Runden zum Teil heftige Niederlagen kassiert. "Die Mannschaft hat einen guten Charakter, ist eine echte Einheit, hat sich nie hängen gelassen", bestätigt Präsident Josef Zeppetzauer. Besonders beeindruckend: "Obwohl Spieler wie Mario Petter oder Rudi Durkovic klassische Goalgetter sind, gibt es im Team keinen Neid. Alle ordnen sich unter, das ist nicht selbstverständlich", sagt Sektionsleiter Johann Roitmayer.

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger
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