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Spielen zwei Rivalen bald den Doppelpass?

Von Michael Buchmayr und Helmut Hofmeister   23.April 2019

Wie können wir den Spielbetrieb in unserem Verein langfristig sicherstellen? Eine Frage, mit der sich Funktionäre aus dem Fußball-Unterhaus immer häufiger beschäftigen müssen. Spielgemeinschaften, wie sie im Nachwuchsbereich beinahe schon zur Gewohnheit geworden sind, werden auch für den Kampfmannschaftsbetrieb zunehmend zur Notwendigkeit. Auch der Landesliga-Ost-Klub St. Marienkirchen an der Polsenz denkt jetzt offen darüber nach. Eine Partnerschaft mit dem OÖ-Ligisten Wallern scheint sich dabei im Sommer anzubahnen.

Erste Gespräche wurden bereits geführt. "In den nächsten ein bis zwei Wochen wird die Entscheidung fallen, ob diese Spielgemeinschaft zustande kommt", bestätigte St. Marienkirchens Trainer René Höffler im Gespräch mit den OÖN.

St. Marienkirchen als Ib?

Wie sich die Spielgemeinschaft auf den Spielbetrieb auswirken könnte, bleibt abzuwarten. Ein Modell – wie nach dem Vorbild Weißkirchen/Allhaming, bei dem Allhaming in der Bezirksliga Süd als 1b-Mannschaft auftritt – scheint dabei durchaus realistisch. St. Marienkirchen-Obmann Christian Ortner: "Wir würden die Spielgemeinschaft nicht notgedrungen eingehen. Es schwingen, was den Spielbetrieb angeht, einige Unsicherheitsfaktoren mit. Darauf wollen wir vorbereitet sein." Vorerst noch ganz eigenständig wurde in dieser Runde ein 0:0 gegen Viktoria Marchtrenk geholt.

Weiter blendend unterwegs ist im Frühjahr Bad Leonfelden: Das 3:1 bei Union Katsdorf war der vierte Sieg im vierten Frühjahrsspiel.

Warm geschossen für höhere Aufgaben hat sich Friedburgs Stürmer Fabian Wimmleitner in der Landesliga West mit drei Treffern beim 6:1 in Ostermiething. Im Sommer kehrt der 27-Jährige wieder zu Regionalligist Gurten zurück.

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25. April 2024