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So lief das erste Drittel

Von Raphael Watzinger, 19. Oktober 2020, 00:04 Uhr
So lief das erste Drittel
Die Jungen Wikinger (re.) befinden sich im Höhenflug. Bild: Scharinger

LINZ. Regionalliga: Nach einem Bundesliga-Workshop sind die am Aufstieg interessierten Klubs bekannt; vier OÖ-Teams stecken im Abstiegskampf.

Zehn Runden sind in der Fußball-Regionalliga gespielt. Der ideale Zeitpunkt, die Leistungen der sechs OÖ-Drittligisten nach dem ersten Saisondrittel unter die Lupe zu nehmen:

Union Gurten: Die Mannschafts-Quarantäne nach zwei Siegen zum Start brachte die Innviertler etwas außer Tritt: Das 2:1 bei Stadl-Paura war der erst zweite Sieg nach der Zwangspause. Trotzdem ist die Madritsch-Elf als Fünfter aktuell bestes OÖ-Team.

WSC/Hertha: Der Titelkandidat liegt trotz des 0:1 bei Gleisdorf weiter in Schlagdistanz zur Spitze. Mittlerweile ist auch bekannt, welche Teams sich ebenfalls für einen Aufstieg in die 2. Liga interessieren. Zumindest haben sich laut OÖN-Infos die Liga-Rivalen St. Anna, Bad Gleichenberg, Weiz und Gleisdorf, die Ost-Teams Stripfing und Mauerwerk sowie die West-Vertreter Wörgl, Imst und Lauterach in einer ersten gemeinsamen Videokonferenz über die Zulassung für die zweithöchste Spielklasse informiert.

ATSV Stadl-Paura: Mit den finanziellen Problemen wurde auch die sportliche Leistung schwächer. Die Kaderdecke ist dünn: Gegen Gurten fehlten 16 Kicker – sogar Co-Trainer Antonio Coric musste deshalb antreten. Noch immer sind nicht alle Gelder bezahlt. "Wir müssen uns im Winter neu orientieren", sagt Sportchef Stöttinger.

Junge Wikinger Ried: Das Amateurteam der SV Guntamatic Ried musste zu Saisonbeginn noch Lehrgeld bezahlen, konnte in den ersten sechs Runden kein Spiel gewinnen. Dafür gelangen in den jüngsten vier Partien gleich drei Siege – am Wochenende 3:0 im OÖ-Derby gegen Vöcklamarkt.

UVB Vöcklamarkt: Nach dem corona-bedingten Sparkurs im Sommer bleibt die Lage herausfordernd. Gegen die Jungen Wikinger trafen die Hausruckviertler vier Mal Aluminium, rutschten auf den vorletzten Tabellenplatz ab. "Es fielen auch einige unglückliche Schiri-Entscheidungen. Aber wir bleiben ruhig", sagt Sportchef Preiner.

FC Wels: In der Messestadt leuchtet nicht nur die Corona-Ampel rot, sondern auch die rote Laterne. Nach dem 1:4 gegen die WAC-Amateure wartet das Schlusslicht schon seit 26 Spielen auf einen Sieg.

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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