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OÖ-Duo zwischen Himmel und Hölle

Von Raphael Watzinger, 25. März 2019, 00:04 Uhr
OÖ-Duo zwischen Himmel und Hölle
Finstere Miene bei Wels-Sportchef Juan Bohensky nach dem 0:6 in Allerheiligen. Bild: Scharinger

LINZ. Regionalliga: Vöcklamarkt mit unglaublicher Heim-Serie, der FC Wels kassierte den nächsten herben Dämpfer.

Neuntes Heimspiel, neunter Heimsieg: Regionalligist UVB Vöcklamarkt bleibt in der heimischen Black-Crevice-Arena weiterhin eine Macht. Mit dem 5:1 gegen Weiz schossen sich die Hausruckviertler sogar auf Platz zwei der dritten Liga.

"Es war trotzdem ein Spiel auf Augenhöhe", sagt Vöcklamarkt-Trainer Jürgen Schatas. Dessen Kicker mit der unglaublichen Heimserie langsam historische Regionalliga-Rekorde ins Wanken bringen. Bisher gelang es nur zwei OÖ-Mannschaften, in der dritthöchsten Spielklasse eine längere Siegesserie zu starten: Das waren Vorwärts Steyr im Jahr 2014 mit zehn vollen Erfolgen in Serie und der LASK zwischen 2013 und 2014 mit 14 "Dreiern" en suite. Die längste Heimserie stellten der FC Kärnten und WSG Radenthein mit 16 Siegen hintereinander auf.

Zumindestens die OÖ-Rekorde könnten bei sechs ausstehenden Heimspielen der Grün-Gelben in dieser Saison noch fallen. "Das könnte sich noch ausgehen", schmunzelt Schatas, der die Lage aber realistisch einschätzt: "Irgendwann werden auch wir daheim wieder ein Spiel verlieren. Man kann sich nicht darauf verlassen, dass es ewig so weitergeht."

OÖ-Duo zwischen Himmel und Hölle
Vöcklamarkts Leitner (li.) Bild: Hörmadinger

Höchste Niederlage

Während Vöcklamarkt demnächst Rekorde knacken könnte, hat der FC Wels bereits einen Negativ-Rekord eingestellt. 0:6 bei Allerheiligen – so hoch hat der Klub aus der Messestadt in der dritten Liga auswärts noch nie verloren. "Ich bin ein bisschen enttäuscht vom Team, wir können die Trainingsleistung nicht im Spiel umsetzen", sagt Sportchef Juan Bohensky.

An der Trainerkonstellation mit ihm und Goran Kartalija als Co-Trainer will er festhalten: "Die Spieler sind jetzt gefordert. Uns muss endlich der Knoten aufgehen."

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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