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Gurten will nächsten Titelkandidaten schlagen

Von Thomas Streif und Valentin Berghammer, 23. März 2023, 04:55 Uhr
Gurten will nächsten Titelkandidaten schlagen
Gurten holte aus den vergangenen zwölf Spielen zehn Siege. Bild: Schröckelsberger

INNVIERTEL. Regionalliga Mitte: Madritsch-Elf ist derzeit die Mannschaft der Stunde, am Sonntag geht es gegen Hertha Wels.

Vier Siege in Serie, zehn Erfolge aus den vergangenen zwölf Spielen: Bei der Union Gurten läuft es so richtig rund in der Regionalliga Mitte. Mit 34 Punkten liegt die Mannschaft von Trainer Peter Madritsch mittlerweile schon auf dem vierten Platz, der Aufstieg ist allerdings kein Thema, weil man nicht um eine Zweitliga-Lizenz angesucht hat. Im Titelrennen könnten die Gurtner aber trotzdem das Zünglein an der Waage sein. Am 11. März schlug Gurten den Zweiten LASK Amateure daheim. Am Sonntagnachmittag (15.30 Uhr) kommt mit der WSC Hertha aus Wels der nächste Titelkandidat ins Innviertel. "Ich erwarte einen überragenden Gegner, der eigentlich heuer anhand des Budgets fast schon aufsteigen muss. Es muss vieles zusammenpassen, dass unsere Erfolgsserie weitergeht", sagt Madritsch. Bei den Gurtnern sind Jakob Kreuzer (Bänderdehnung) und Thomas Reiter (Rücken) fraglich.

Am Freitag empfangen die Jungen Wikinger um 18.45 Uhr (Josko-Arena) die Amateure des Wolfsberger AC. "Ich erwarte im Spiel dieser beiden jungen, dynamischen Mannschaften ein attraktives Duell auf Augenhöhe", sagt SVR-Sportvorstand Wolfgang Fiala.

Als Interimstrainer wird erneut Lukas Brandl auf der Bank Platz nehmen. "Ich hoffe, dass wir bald den neuen Cheftrainer präsentieren können. Es gab diese Woche wieder zwei gute Gespräche mit Kandidaten. Der Zeitpunkt für eine solche Besetzung ist nicht ganz optimal. Wichtig ist, dass wir den eingeschlagenen Weg mit dem neuen Trainer weitergehen können", sagt Fiala.

Zählbares holen

Mit der fünften Liga-Niederlage in Serie gegen Dietach (1:3) ist die SPG Friedburg/Pöndorf nun endgültig im Abstiegskampf der Oberösterreich-Liga angekommen. Am kommenden Samstag (15.30 Uhr) empfängt die Mannschaft von Coach Franz Aigner den Tabellendritten aus Pregarten. "Die Aufgaben werden natürlich nicht leichter", sagt Aigner. "Aber ich kann der Mannschaft nicht viel vorwerfen. Wir haben uns nicht schlecht verkauft. Es fehlt aktuell auch das Glück im Spielverlauf." Trotz der angespannten Tabellensituation will man beim Tabellenvorletzten ruhig und positiv bleiben. Die Mannschaft arbeite gut, so Aigner. "Fakt ist aber, dass wir im Frühjahr drei Mal verloren haben. Wir wollen endlich punkten."

Zumindest die personelle Lage dürfte sich im Vergleich zur Vorwoche entspannen: Vier Spieler kehren wieder in den Kader der SPG zurück.

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