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Gmunden im Tal der Tränen

Von Raphael Watzinger, 11. Juni 2019, 00:04 Uhr
Dominik Nimmervoll
St. Martin mit Trainer Nimmervoll (li.) bejubelt den Klassenerhalt. Bild: (Pirkes)

GMUNDEN. Oedt macht Sportplatz drittligatauglich

"Es ist schon schwierig zu verdauen. Ich kann es immer noch nicht ganz glauben." Gmunden-Sportchef Gerhard Mittermayr hat den Abstieg des OÖ-Liga-Stammgasts immer noch nicht ganz realisiert. Nach zehn Jahren muss der Verein aus dem Salzkammergut nach dem 3:3 beim SC Marchtrenk in die Landesliga absteigen. Ab 1996 war Gmunden – bis auf das Kurz-Intermezzo in der Saison 2007/2008 in der Regionalliga – fixer Bestandteil der höchsten Liga des Bundeslandes.

Spätestens bis zum 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 soll Gmunden wieder in der OÖ-Liga sein. "Wir kommen zurück, stärker als zuvor", sagt Gmundens Sektionsleiter Wolfgang Wagner. Heute muss Gmundens Kampfmannschaft beim Training nicht nur Nachsitzen – es berät auch der Vorstand über eine weitere Zusammenarbeit mit Trainer Almir Memic und Mittermayr. Der selbst sagt: "Wir müssen alles hinterfragen." An der individuellen Klasse hatte es heuer nicht gefehlt. Am allerletzten Einsatz und Spirit hingegen schon.

St. Martin im Mühlkreis hat sich dank des 2:1 gegen Perg noch den Klassenerhalt fixiert. "Es ist wie in kleines Wunder. Wir zählten ab der ersten Runde zu den Fixabsteigern", sagt St. Martin-Trainer Dominik Nimmervoll. Für die kommende Saison konnte sein Team Rohrbachs 22-Tore-Mann Jindrich Rosulek verpflichten. Absteiger SC Marchtrenk holte Edelweiß-Torjäger Marius Bodgan.

Oedt will nachjustieren

Bei der Askö Oedt will man nach der nicht erteilten Lizenz für die kommende Regionalligasaison nun alles unternehmen, um den Sportplatz bis 2020 fit für die dritte Liga zu machen. Dafür sind vor allem Behördengänge nötig. Stefan Reiter wird deshalb Geschäftsführer, Langzeit-Goalgetter Radovan Vujanovic wird sportlicher Leiter.

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger
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