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"Es war eine Traumsaison"

Von Raphael Watzinger, 21. Oktober 2019, 00:04 Uhr
"Es war eine Traumsaison"
Vöcklamarkt- Stürmer Lukas Leitner mit dem Goldenen Schuh. Bild: Hörmandinger

VÖCKLAMARKT. Vöcklamarkts Lukas Leitner gewann als bester Unterhaus-Torjäger den Goldenen Schuh – und durfte auch beim 2:2 gegen Gleisdorf jubeln.

Mit 25 Toren für Fußball-Regionalligist UVB Vöcklamarkt sicherte sich Lukas Leitner in der Vorsaison den Goldenen Schuh, die begehrte Trophäe der OÖNachrichten für den besten Unterhaus-Torjäger. Im Interview spricht der Top-Angreifer über seinen ungewöhnlichen Werdegang, Ziele mit den Hausruckviertlern und seine beeindruckende Tor-Statistik.

OÖN: 25 Tore in der dritthöchsten Spielklasse – Haben Sie jemals in einer Saison mehr geschossen?

Lukas Leitner: Nicht nur einmal (lacht). Beim Bezirksliga-Aufstieg mit St. Martin in der Saison 2008/2009 sind mir sogar 30 Treffer gelungen.

Sie sind generell ein Mann, der in allen Klassen trifft...

Das stimmt. Für meinen Heimatverein Kleinzell habe ich in der 1. und 2. Klasse mehr als 20 Saisontore geschossen, für St. Martin im Mühlkreis in der Bezirksliga, Landesliga sowie OÖ-Liga ebenfalls. Und in der Vorsaison ist es mir auch mit Vöcklamarkt in der Regionalliga gelungen. Es war eine echte Traumsaison.

Stimmt es, dass man bei Kleinzell sehnlichst auf ihren 15. Geburtstag gewartet hat, um Sie endlich in der Kampfmannschaft einsetzen zu können?

Ich war auch früher schon relativ groß und körperlich präsent. Der Sprung in den Erwachsenenfußball hat mir keine Schwierigkeiten gemacht.

Sie haben nie eine Akademie besucht. Ist Ihr Talent den Vereinen von weiter oben stets verborgen geblieben?

Ein Wechsel zu Blau-Weiß Linz war einmal Thema, ich bin dann aber zu St. Florian in die Regionalliga gegangen. Dort war ich leider fast nur verletzt, weshalb ich zurück zu St. Martin gegangen und von der Bezirksliga bis in die OÖ-Liga aufgestiegen bin. Ich bin sehr zufrieden, wie alles gelaufen ist.

Wie lauten Ihre Ziele für die aktuelle Saison?

Wir wollen so lange wie möglich vorne mitspielen und die Punkteanzahl der Vorsaison wieder erreichen.

Für die Wertung des beliebten Unterhaus-Pokals haben die OÖN ein eigenes Punktesystem entwickelt. Für ein Tor in der Regionalliga und in der OÖ-Liga gibt es zwei Punkte. Treffer in der Landesliga und in der Bezirksliga werden mit 1,5 multipliziert. Volltreffer in der 1. Klasse und in der 2. Klasse bringen einen Punkt in der Wertung.

Der Zwischenstand: 1. Miliam Guerrib (OÖL/Bad Schallerbach; 11 Tore, 22 Punkte), Pavel Jerabek (2M/Lichtenberg, 22, 22); 2. Daniel Guselbauer (OÖL/ASK St. Valentin; 10, 20), Rudi Durkovic (OÖL/Bad Ischl, 10,20); 3. Michael Reifeltshammer (1SW/ Neuhofen/I.; 19, 19)

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger
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