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Drei Tore in vier Minuten

08. April 2019, 00:04 Uhr
Drei Tore in vier Minuten
Jordan Hattinger (grün) benötigte am Wochenende für drei Tore lediglich vier Minuten. Bild: Lui

MARCHTRENK. Egal ob Hattinger oder Erhart: Stürmer produzierten Tore wie am Fließband.

Mehr als 54 Jahre ist es bereits her, als Tommy Ross seine großen 90 Sekunden hatte. In dieser kurzen Zeitspanne traf der schottische Stürmer am 28. November 1964 für Ross County dreimal: Es ist bis heute offiziell der schnellste Hattrick der Fußballgeschichte und wird als solcher im «Guinnessbuch der Rekorde» geführt.

Jordan Hattinger von Landesliga-Ost-Klub Viktoria Marchtrenk steht dem Schotten um nicht viel nach: In der 30. Minute hatte der Marchtrenk-Angreifer beim 5:1 gegen Rohrbach den 1:1-Ausgleich erzielt. In der 33. Minute machte er das 2:1, eine Minute später das 3:1. "Bei ihm weiß man einfach, was man bekommt. Er ist seit Jahren unser Top-Scorer", sagt Viktoria-Sportchef Knogler. Angst, dass der Stürmer die Grün-Weißen verlassen könnte, hat man nicht. Knogler: "Er weckt sicher Interesse, ist vor Monaten aber Papa geworden. Seine Verlängerungen gehören immer zu den leichtesten, er fühlt sich sehr wohl bei uns."

Joker im Westen im Fokus

In der Landesliga West stachen zwei Joker hervor. Friedburgs Philipp Erhart kam wegen des verletzungsbedingten Ausfalls von Thomas Fenninger beim 9:1 gegen Vorchdorf schon in der achten Minute auf den Platz, erzielte insgesamt drei Tore (35., 37., 68.).

Auch Schalchens Trainer Robert Pessentheiner bewies ein Goldhändchen: Weil Ex-Profi Manuel Gerner während der Woche krank war, saß er beim 3:1 gegen Bad Wimsbach vorerst nur auf der Bank. In der 58. Minute kam er beim Stand von 1:1 in die Partie, schoss die Innviertler mit zwei Toren (62., 90.) noch zum Sieg. "Er hat mit seiner ersten Ballberührung gleich zum 2:1 getroffen", freute sich Pessentheiner.

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