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Der spielende Co gegen die Großmacht

Von Raphael Watzinger, 08. Februar 2020, 00:04 Uhr
Der spielende Co gegen die Großmacht
Junuzovic und Hinum Bild: GEPA

AMSTETTEN. Amstettens Thomas Hinum kämpft gegen Salzburg um eine Cup-Sensation.

Fußball-Zweitligist Amstetten ist bereit für den morgigen großen Schlager im ÖFB-Cup gegen Österreichs Meister Red Bull Salzburg (18 Uhr, ORF live). Bereits eine Stunde nach Verkaufsstart war das Pokal-Duell ausverkauft – das Mostviertel brennt auf das Aufeinandertreffen mit dem Champions-League-Starter.

Ideal vorbereitet ist auch Amstettens Mittelfeld-Routinier Thomas Hinum, der seit dieser Winterpause eine spezielle Rolle einnimmt: Als spielender Co-Trainer ist der 32-Jährige der verlängerte Arm von Chefcoach Jochen Fallmann auf dem Rasen. "Es ist eine reizvolle Aufgabe für mich, ich darf somit relativ früh in die Perspektive des Trainers eintauchen", sagt Hinum, der bei den Trainings aktiv mitgestalten darf und auch für die Standards zuständig ist. Die im "Spiel des Jahres" gegen die Bullen eine besondere Bedeutung bekommen könnten: "Natürlich werden auch speziell Standards trainiert. Aus dem Spiel heraus ist es gegen Salzburg extrem schwierig."

Und auch über die ruhenden Bälle von Salzburgs Einser-Schützen Zlatko Junuzovic weiß Hinum bestens Bescheid. Beide kennen sich von Zeiten in Österreichs Nachwuchsnationalteams und einer gemeinsamen Station bei Austria Kärnten und stehen in ständigem Kontakt.

Revanche für 2012

Am Donnerstag erreichte den gebürtigen Sankt Valentiner die erste schöne Nachricht seines Freundes: "Zladi" wurde zum zweiten Mal Vater von Sohn Felix. "Heute wird er uns aber sicher das Leben schwer machen."

Trotzdem lebt der Glaube an die Sensation: Für Hinum wäre es eine Revanche. 2012 verlor er mit der SV Ried gegen die Bullen das Cup-Finale 0:3. "Da waren schon richtig gute Kicker dabei, die heutige Mannschaft ist aber noch einmal eine ganz andere Dimension."

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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