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Aufstieg? WSC/Hertha gegen die Steiermark

Von Raphael Watzinger, 27. Oktober 2020, 00:04 Uhr
Aufstieg? WSC/Hertha gegen die Steiermark
Jubelt WSC/Hertha bald über den Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse?

WELS. Nur zwei Vereine haben ernsthaftes Interesse an der zweiten Liga

Wer ist an einem Aufstieg in die 2. Fußball-Liga interessiert? In der Vorwoche haben die OÖN exklusiv darüber berichtet, welche Vereine an der ersten Bundesliga-Videokonferenz bezüglich eines Aufstiegs teilgenommen haben. Für WSC/Hertha kommen die Konkurrenten vor allem aus der Steiermark: Neben den Ostligisten Stripfing und Mauerwerk sowie den West-Vertretern Wörgl, Imst und Lauterach haben sich aus der Regionalliga Mitte mit St. Anna, Bad Gleichenberg, Gleisdorf und Weiz gleich vier Klubs aus dem Nachbarbundesland Oberösterreichs über einen Gang in die zweithöchste Spielklasse informiert.

OÖN-Recherchen ergaben aber: Lediglich zwei der insgesamt fünf Aufstiegskandidaten aus der Regionalliga Mitte haben ernsthaftes Interesse an einem Aufstieg. "Alleine infrastrukturell könnten wir die Mindestanforderungen nicht erfüllen, müssten viel Geld in die Hand nehmen", sagt Alois Gangl, Sektionsleiter von St. Anna. Ähnlich sieht es Bad Gleichenbergs Sektionsleiter Johann Hochleitner: "Meister würden wir schon werden wollen, aufsteigen aber nicht."

Bleibt der FC Gleisdorf: Die Steirer haben bereits ein zweitligataugliches Stadion und sind wie die Welser in Schlagdistanz zur Spitze. Wenn da nicht Corona wäre: "Das macht die Situation schwieriger. Wir waren in den vergangenen Jahren bezüglich eines Zulassungsantrags schon immer knapp dran, schließen es nicht aus", sagt Sektionsleiter Gerald Kainz.

Jahresabschluss bis 16. November

Ein Fragezeichen steht hinter den Amateuren von Sturm Graz: Der große Welser Rivale der Vorsaison war bei der Videokonferenz nicht dabei – für Bundesligisten war dieser Zulassungs-Workshop nicht verpflichtend. Zudem gingen die Grazer erst im Sommer eine enge Kooperation mit Kapfenberg ein – gut möglich, dass man sich in diesen schwierigen Zeiten den Luxus eines Amateurteams in der 2. Liga spart. Spätestens in 20 Tagen weiß man mehr: Bis zum 16. November muss ein geprüfter Jahresabschluss abgegeben werden. WSC/Hertha wird das sicher machen.

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger
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