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"Anruf hat mich überrascht"

Von Raphael Watzinger, 25. März 2019, 00:04 Uhr
"Anruf hat mich überrascht"
Rainer Neuhofer ist zurück auf der Trainerbank. Bild: Hörm

WALLERN. Rainer Neuhofer holte bei seinem Debüt als Wallern-Coach ein 0:0 gegen Gmunden.

Rainer Neuhofer ist zurück im Trainergeschäft. Nach einer sechsmonatigen Karrierepause kehrte der 50-Jährige in der Vorwoche auf die Betreuerbank zurück, wurde bei OÖ-Liga-Herbstmeister Wallern nach der Entlassung von Max Babler zum neuen Coach ernannt. Zum Einstand des langjährigen Gurten-Trainers gab es am Samstag ein 0:0 gegen Gmunden. Im OÖN-Interview spricht Neuhofer über den für ihn überraschenden Anruf aus Wallern, seine fußballfreie Zeit und seine Ziele mit Wallern.

OÖNachrichten: Willkommen zurück auf der Trainerbank. War es geplant, so bald wieder eine neue Aufgabe anzunehmen?

Rainer Neuhofer: Eigentlich wollte ich mindestens ein Jahr Pause machen. Der Anruf des OÖ-Liga-Herbstmeisters nach zwei Runden hat mich selber überrascht. Wallern ist aber eine tolle Adresse, ich musste auch nicht lange überlegen.

Wie haben Sie die Zeit ohne Trainerjob verbracht?

Da gab es viele Dinge, für die man vorher nicht wirklich Zeit hatte. Egal, ob im Haus, oder mit der Familie. Ganz haben mich die Fußballplätze nicht losgelassen. Hin und wieder war ich natürlich auch in Gurten zusehen.

Wie gut kennen Sie die OÖ-Liga? Mit Gurten haben Sie sich ja beim Durchmarsch von der Landesliga in die Regionalliga nur ein Jahr lang dort aufgehalten?

Das stimmt (lacht). Zumindest über den aktuellen Gegner werde ich immer top informiert sein.

Hätten Sie sich auch aus der Fußball-Pension gewagt, wenn Wallern den Meistertitel nicht als Ziel vor Augen hätte?

Ich denke, ein Verein, der einen neuen Trainer holt, will immer den größtmöglichen Erfolg haben. Sonst hätte man ja auch mit dem alten Coach weitermachen können. Ich will mit Wallern attraktiven Fußball bieten. Es soll endlich wieder Ruhe einkehren.

Sieben Jahre in Gurten, vier in Neumarkt, dreieinhalb in Pichl und fünf beim FC Wels. Sie stehen sinnbildlich für Langfristigkeit. Wie lange soll die Zusammenarbeit mit Wallern dauern?

Ich habe noch nie eine bestimmte Dauer ausgemacht. Es ist aber gut, wenn man irgendwo länger engagiert ist. Erst dann lernst du die Abläufe kennen. Ich habe nicht geplant, dass ich im Sommer wieder aufhöre.

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger
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