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Zwischen Himmel und Hölle

Von David Ramaseder, 12. November 2018, 00:04 Uhr
Zwischen Himmel und Hölle
Kablar Bild: Hörmandinger

LINZ. Für einige Vereine ist die Herbstsaison top verlaufen, andere würden gerne darüber schweigen.

Mit einem Paukenschlag verabschiedete sich 2017 St. Georgen an der Gusen aus dem Meisterschaftsbetrieb, um ein Jahr später mit jungen Spielern aus der Region einen Neuanfang zu starten. Dass man nach dem 3:4 gegen Ernsthofen in der Herbstsaison punktlos an der letzten Stelle der 2. Klasse Nordost liegt, beunruhigt im Verein daher niemanden. "Wir haben das auf jeden Fall in Kauf genommen, sind völlig drucklos und ohne Erwartungen in diese Saison gegangen", sagt Sektionsleiter Günter Brandstätter. Erst in einigen Jahren will man wieder voll angreifen. "Auch das Publikum ist uns dankbar und der Meinung, dass wir den richtigen Weg gehen". St. Georgen ist nicht die einzige "Nullnummer" in dieser Herbstsaison: Auch Reichersberg in der 2. Klasse Westnord hat nach dem 0:4 gegen St. Aegidi noch keinen Zähler auf dem Konto.

Völlig konträr dafür die Lage beim Tabellenführer dieser Spielklasse: Mit Neuverpflichtungen wie Davorin Kablar musste Natternbach bisher erst zwei Remis hinnehmen, weist sonst eine makellose Bilanz auf. "Seine Erfahrung ist natürlich Gold wert für die Jungen. Hauptsächlich sollen sie von ihm lernen", sagt Sektionsleiter Stephan Humberger.

Dass man jetzt so erfolgreich abgeschnitten hat, macht alle im Verein stolz. "Im letzten Spiel war es schon das große Ziel, trotz einiger Ausfälle die Serie nicht reißen zu lassen. Das haben sie super gemacht", ist der Sektionsleiter nach dem klaren 7:1-Heimsieg über Vichtenstein zufrieden.

Ebenfalls keine Niederlage in dieser Herbstsaison mussten Askö Perg/Windhaag (zehn Siege, drei Remis), Tabellenführer in der 2. Klasse Nordost, und Prambachkirchen (sieben Siege, fünf Remis), Zweiter in der 2. Klasse Mitte-Ost, hinnehmen.

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