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Zurück zu den Wurzeln

Von Helmut Hofmeister, 24. September 2018, 00:04 Uhr
Ewald Brenner
Ewald Brenner und Viktoria Marchtrenk gehen getrennte Wege Bild: Winter

MARCHTRENK. Auf die Erfahrung von 411 Bundesliga-Spielen vertraut Viktoria Marchtrenk: Ewald Brenner soll den Tabellenzwölften der Landesliga Ost aus der Krise führen. Sein Debüt gegen St. Marienkirchen ging mit der knappen 3:4-Niederlage aber daneben.

Für den 43-Jährigen geht es zurück zu den Wurzeln: Vor seinen Profi-Stationen bei Ried, LASK, GAK oder Austria Salzburg lief Brenner im Nachwuchs von Viktoria Marchtrenk dem runden Leder nach. In der Saison 2012/2013 fungierte er außerdem auch schon einmal als Spielertrainer bei seinem Stammverein. Nach dem Rücktritt von Vorgänger Dominik Hamader kehrt der ehemalige Rieder Co-Trainer in die Coachingzone zurück. Unklar ist, wie es mit Hamader, der als Spielertrainer auch selber auf dem grünen Rasen stand, weitergeht. "Wir werden uns in aller Ruhe zusammensetzen und besprechen, ob uns Dominik als Spieler erhalten bleibt", sagt Brenner.

Beim 25-Jährigen liegt der Fokus vorerst auf der Absolvierung des UEFA-A-Lizenzkurses. "Ich hatte zuletzt ein mulmiges Gefühl, war von meiner Tätigkeit in Marchtrenk nicht mehr hundertprozentig überzeugt. Auch aufgrund meiner aktuellen Abwesenheit habe ich mich zu diesem Schritt entschieden", sagt Hamader. Er kann auf eine sensationelle Ära zurückblicken: Unter Hamader stieg Viktoria Marchtrenk in die Landesliga auf, schloss die jüngsten Spielzeiten auf Platz fünf und Rang zwei ab.

Kensy weiter sieglos

Ebenfalls mit dem aktuellen Saisonverlauf nicht zufrieden ist Gallneukirchen: Das 0:4 beim großen Titelfavoriten Bad Schallerbach war die vierte Saisonniederlage im sechsten Spiel. "Mit Kaba, Nikolov und Danninger fehlten zuletzt immer wieder wichtige Stützen", klagt Neo-Coach Adam Kensy. Der Pole darf vorerst aber noch weitermachen.

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