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Regionalliga-Reform wurde vorerst verschoben

15. September 2018, 00:04 Uhr
Regionalliga-Reform wurde vorerst verschoben
Die Siegesfaust: Waldl bleibt mit Stadl-Paura an der Regionalligaspitze. Bild: Hörmandinger

LINZ. Dritte Ligen: 14. Dezember ist der neue Stichtag Zeit wird benötigt, um Schnellschuss zu vermeiden.

Mit einer nicht ganz unerwarteten Vertagung ging die gestrige Präsidiumssitzung des österreichischen Fußballbunds (ÖFB) in der Causa "Regionalligareform" zu Ende. Erst am 14. Dezember wird darüber entschieden, wie die Zukunft der dritthöchsten Spielklasse aussehen soll. Bis dahin wird die auf die Erstellung von Liga-Formaten niederländische Agentur "Hypercube" so wie einst bei der Reform der Bundesliga jetzt auch die dritte Leistungsstufe unter die Lupe nehmen, um die bestmöglichen Optionen für die Zukunft der Regionalligen unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile zu erarbeiten.

"Es war eine sehr heftige Diskussion. Ich bin froh, dass der Stein jetzt endgültig ins Rollen gebracht worden ist", sagt Oberösterreichs Verbandspräsident Gerhard Götschhofer, der die Vertagung so begründet. "Es hätte keinen Sinn gemacht, jetzt isoliert über die Regionalliga West abzustimmen, anstatt sich das gesamte Konstrukt anzusehen. Umgekehrt ist auch der zeitliche Druck mit der fixierten Sitzung am 14. Dezember so hoch, dass man wirklich zügig bestmögliche Entscheidungen treffen muss."

Abseits der Debatte wurde auch Fußball gespielt: Stadl-Paura bleibt nach dem 5:2 gegen Weiz an der Tabellenspitze in der Regionalliga Mitte. Bereits zur Pause führte das Team von Trainer Markus Waldl durch Tore von Alin (4., 35.) und Poljanec (11., 37.) 4:0. Im OÖ-Derby zwischen WSC/Hertha und Vöcklamarkt setzten sich die Welser 3:0 durch.

OÖ-Liga: Sechster Donau-Sieg

In der OÖ-Liga hatte Wallern doppelten Grund zum Feiern: Zuerst wurde gegen Grieskirchen ein 2:0-Sieg im Trattnachtal-Derby eingefahren, die drei Punkte wurden anschließend beim vereinseigenen Oktoberfest gefeiert. Auf Platz eins bleibt Donau Linz nach dem 2:0 in St. Martin. Skrgic (34.) und Gulajev (94.) sicherten den Kleinmünchenern den sechsten Sieg im siebenten Spiel. Eng wird es für Wolfgang Gruber in St. Florian: Nach dem 1:2 gegen Gmunden ist der Regionalliga-Absteiger weiter sieglos.

Mit Oedt (daheim gegen Pregarten) und den Jungen Wikingern (gegen Micheldorf) treten heute die zwei einzigen noch ungeschlagenen Mannschaften dieser Saison an. Oedt ist unter Herbert Panholzer gar noch ohne Punktverlust.

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