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Nach fünf Runden: Zehn Vereine makellos

Von Raphael Watzinger, 17. September 2018, 00:04 Uhr
Nach fünf Runden: Zehn Vereine makellos
Brisantes Duell: Westbahn besiegte Stahl Linz 2:0 Bild: Mewa

LINZ. Egal ob Westbahn oder Frankenburg: Diese Unterhausklubs holten das Punktemaximum.

In diesem Fall kann man nur hoffen, dass die Funktionäre folgender Vereine beim Ausverhandeln der Siegprämien zu Saisonbeginn einen kein Risiko eingegangen sind: Frankenburg (Bezirksliga Süd), Senftenbach (Bezirksliga West), Thalheim (1. Mittewest), Amateure Steyr (1. Ost), Oberwang und Zell am Moos (2. Süd), Weitersfelden/Kaltenbach (2. Nordmitte), die St. Florian Juniors (2. Nordost) oder TSV Timelkam (2. Mittewest) holten nach fünf Runden das Punktemaximum.

Aber auch Westbahn Linz ist in der 2. Klasse Mitte noch makellos. In der Vorsaison machten Auflösungsgerüchte die Runde, Westbahn-Präsident Wolfgang Gruber wischte diese am 1. Juni im Gespräch mit den OÖNachrichten vehement vom Tisch: "Das ist ein Blödsinn. Wir gehen auch kommende Saison an den Start. Ich weiß nicht, woher diese Gerüchte kommen."

Gesagt, getan: Und sein Klub zeigt es seinen Widersachern auf dem Fußballplatz. Gestern feierte Westbahn den fünften Sieg im fünften Spiel. Ausgerechnet gegen den Dauer-Rivalen Stahl Linz (2:0). Pikanter Hintergrund: In der Vorsaison wurde das Spiel der ehemaligen Spielgemeinschaftspartner aufgrund von Tumulten auf dem Platz in der 87. Minute abgebrochen. Das Spiel wurde anschließend aber nicht strafverifiziert, es blieb beim 4:2-Erfolg von Stahl. Punkte, die Westbahn im Aufstiegskampf letztendlich gefehlt haben...

Gestern blieb alles ruhig

"Dieser Erfolg ist doppelt schön", sagt Gruber, der mit seinem Klub in dieser Saison einen neuen Anlauf nehmen will. Das Erfolgsgeheimnis? "Wir haben mit Miklos Fejes einen neuen Trainer und aktuell eine Trainingsbeteiligung von fast 30 Spielern. Das gab es noch nie." Positiv ging auch das gestrige brisante Duell zu Ende. "Endlich ging es einmal fair zur Sache."

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