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Nach "Parkplatz-Theater": Grad will in Oedt aufhören

23. September 2017, 00:04 Uhr
Nach "Parkplatz-Theater": Grad will in Oedt aufhören
So wie hier wurden alle Straßen rund um den Oedter Sportplatz kurzfristig mit Parkverbotsschildern versehen. Plötzlich waren sie wieder weg... Bild: Askö Oedt

OEDT. OÖ-Liga: Differenzen zwischen Sportverein und Politik zu groß.

Sportlich befindet sich Fußball-OÖ-Ligist Oedt derzeit auf einem echten Höhenflug. Nach dem 2:0-Sieg über Austria Lustenau im Cup hofft man jetzt bei der Auslosung auf einen ganz starken Gegner. Abseits des Platzes geht es beim Klub von Präsident Franz Grad freilich turbulent zu.

Vor dem heutigen Spiel gegen Gmunden meldete sich Grad bei den OÖN: "Bitte richten sie den Gäste-Anhängern aus Gmunden aus, dass sie nicht kommen sollen. Alle Verbindungsstraßen zum Sportplatz wurden mit Parkverbotstafeln versehen. Das kann man weder den Gästen noch unseren Zuschauern zumuten."

Von den OÖN mit dem Umstand konfrontiert, sagte Trauns Bürgermeister Rudolf Scharinger: "In Oedt wird viel geredet. Ich weiß von nichts. Dafür müsste es ja einen Gemeinderatsbeschluss geben." Da dürfte irgendwer dem Bürgermeister Informationen vorenthalten haben. Den OÖN liegen zahlreiche Fotos mit den Parkverbotsschildern vor. Und siehe da: Rund zwei Stunden nach dem OÖN-Anruf beim Bürgermeister waren alle Schilder plötzlich wieder weg. Grad: "Ich gehe davon aus, dass diese Aktion spätestens nach den Wahlen erneut durchgezogen werden wird. Jetzt war das Risiko zu groß, weil sich auch schon die Anrainer aufgeregt haben, dass vor ihren Häusern niemand parken darf."

Von den Problemen zwischen der Stadtgemeinde Traun und dem Fußballklub in Oedt haben die OÖN bereits im Mai berichtet. Zwar würde Grad von der Flutlichtanlage bis zur Tribüne alle geplanten Neubauten selbst bezahlen. Allerdings erhält der Verein die dafür notwendigen Genehmigungen nicht, weil das Sportplatzareal im Wasserschutzgebiet steht. Bürgermeister Scharinger sagte damals im OÖN-Gespräch: "Das sind Entscheidungen, die nicht der Stadt Traun obliegen. Die Genehmigungen dafür erteilt das Land." Es ist aber längst kein Geheimnis mehr, dass es kein Miteinander, sondern ausschließlich ein Gegeneinander zwischen Politik und Sport gibt. Weshalb Grad auch klar sagt: "Mir bleibt nichts anderes übrig, als in Oedt aufzuhören." (haba/rawa)

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37  Kommentare
37  Kommentare
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Stahlstadtkind (765 Kommentare)
am 24.09.2017 20:11

Baba und foi net

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pumpensystem (68 Kommentare)
am 24.09.2017 18:47

Es gibt IN Traun bereits ein Stadion. Ein paar Meter von ASKÖ öedt ist das paschinger Stadion.
Grad ist kein seriöser Partner. Überlegen sie Mal wer denn die Erhaltung/Instandhaltung übernimmt beim super Stadion in Öedt wenn Herr Grad keinen Bock mehr hat? Genauuu, die ach sooo unfaire Politik, bzw die öffentliche Hand.

Zudem wäre eine Recherche Mal angebracht. Ja es gibt offensichtlich Flutlichtanlagen in Wasserschutzgebiet. Aber (ich weiß es eben nicht), ist nicht Schutzgebiet gleich Schutzgebiet?
Es gibt Wasserschutzgebiete wo einfach nix gebaut werden darf. Warum? Weil vermutlich da wichtige brunnen/wasserreserven sind die wir alle benötigten. Das ist mir wichtiger als grads Hobby (nach FC Linz, Magdalena, pasching, wallern,...).

Wenn er so auf Nachhaltigkeit macht, dann sollens im trauner Stadion kicken. De 300 Leute kommen dort auch hin. Parkplätze gibt's auch....

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pumpensystem (68 Kommentare)
am 24.09.2017 15:50

Es gibt IN Traun bereits ein Stadion. Ein paar Meter von ASKÖ öedt ist das paschinger Stadion.
Grad ist kein seriöser Partner. Überlegen sie Mal wer denn die Erhaltung/Instandhaltung übernimmt beim super Stadion in Öedt wenn Herr Grad keinen Bock mehr hat? Genauuu, die ach sooo unfaire Politik, bzw die öffentliche Hand.

Zudem wäre eine Recherche Mal angebracht. Ja es gibt offensichtlich Flutlichtanlagen in Wasserschutzgebiet. Aber (ich weiß es eben nicht), ist nicht Schutzgebiet gleich Schutzgebiet?
Es gibt Wasserschutzgebiete wo einfach nix gebaut werden darf. Warum? Weil vermutlich da wichtige brunnen/wasserreserven sind die wir alle benötigten. Das ist mir wichtiger als grads Hobby (nach FC Linz, Magdalena, pasching, wallern,...).

Wenn er so auf Nachhaltigkeit macht, dann sollens im trauner Stadion kicken. De 300 Leute kommen dort auch hin. Parkplätze gibt's auch....

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 24.09.2017 16:07

Ihr Beitrag ist seriös und kommt der Realität sehr nahe !

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 24.09.2017 02:58

Wie alt ist eigentlich Herr Grad?
Wie lange kann er noch Manager sein?

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 23.09.2017 21:44

Franz Grad: Was soll das denn? Jetzt soll ich mich an Bestimmungen halten? Wo kommen wir denn da hin? Dann könnt ihr mich mal........

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 23.09.2017 18:18

Ich kann, und das ist nur meine eigene Meinung, keinen Verein verstehen der sich mit hrn. Grad einlässt. Bei der Fusion lask-
Vöest linz hat er die "koksler" ausgelöscht, später bei pasching Fusionen mit Magdalena u.wallern , die sich dann in der untersten klasse wiedergefunden haben.und die Lizenz von pasching hat er nach Kärnten verkauft. Wird auch oed wie eine heiße Kartoffel fallen lassen wenn nicht alle nach seiner pfeife tanzen

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tyros (14 Kommentare)
am 23.09.2017 20:13

Ich schon, denn was er privat in die Infrastrukur investiert, bleibt dem Verein bzw. der Jugend erhalten. Deshalb sollten die Investitionen positiv betrachtet werden.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 24.09.2017 12:05

Na ja, die Infrastruktur muss auch nach seinem Abgang finanziert werden. Das können dann die Vereine nicht mehr stemmen.

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 23.09.2017 21:53

Bei der Person des Hr. Grad denke ich genau so. Aber bei diesem Thema denke ich anders als Sie.

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 23.09.2017 16:05

Ich bin auch kein Grad Sympathisant, Aber in dieser Sache hat er recht. Niemand hat die Tafeln angeordnet.irgendwie kennen wir das aus Wien !Müssen Sie da nicht auch lachen ?

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 23.09.2017 16:07

Gehört zu sznabucco !

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 23.09.2017 15:33

Wenn es nicht nach Hrn. Grad's Kopf geht. Der muss mal lernen, dass trotz seiner Kohle nicht Alles zu haben ist.

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 23.09.2017 13:40

wie immer grad wie er leibt und lebt

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beisser (10.412 Kommentare)
am 23.09.2017 12:14

Bis auf wenige Ausnahmen haben Politiker mit Sport wenig bis garnichts am Hut. Ausser es bietet sich die Möglichkeit bei Großveranstaltungen ein mediengerechtes Gesichtsbad zu nehmen. Beim Abfahrtslauf in Kitzbühel, der Formel1 in Spielberg, bei Olympischen Spielen, bei EM oder WM, bei Empfängen erfolgreicher Sportler oder wenn sie bei Länderspielen mit umgehängtem Fanschal den Super-Patrioten geben. Ja dann sind auch sie Sportler.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 23.09.2017 11:16

Sportstadt Traun oder?

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ch-e-ba (16 Kommentare)
am 23.09.2017 10:05

da will ein unternehmer für einen sportverein eine infrastruktur schaffen von der eine ganze stadt profitiert, finanziert alles selber und der bürgermeister sagt nein?

muss man nicht verstehen, oder?

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hoeninjo (648 Kommentare)
am 23.09.2017 10:21

bitte den artikel genau durchlesen - die genehmigungen aufgrund wasserschutzgebiet ist keine kommunale angelegenheit, sondern eine landespolitische! soll sich der herr grad doch bei der schwarz-blauen landesregierung beschweren!

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ch-e-ba (16 Kommentare)
am 23.09.2017 10:53

ich kann mich an einen artikel erinnern, ich glaube diese woche in der krone, wo unzählige andere sportanlagen aufgelistet wurden die sich ebenfalls in einem wasserschutzgebiet befinden. der donauplatz fällt mir spontan ein.

da wurde es durch die intervention der stadtpolitik beim land möglich gemacht sportinfrastrukur zu schaffen.

und das es sicher im sinne der bevölkerung ist, das unzählige nachwuchskicker tolle trainingsmöglichkeiten vorfinden und nicht vorm pc oder auf der straße herumhängen ist auch klar.

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tyros (14 Kommentare)
am 23.09.2017 09:09

Wie immer, keiner hat die Aufstellung der Tafeln angeordnet, war sicher ein kleiner Gemeindebediensteter😉

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 23.09.2017 08:50

Gut dass bald die Wahl ist oder?

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 23.09.2017 08:18

LASK hat Probleme mit der Stadt Linz, Hr.Grad mit der Stadt Traun .Da fragt man sich schon , ob diese Kommunalpolitiker keine anderen Sorgen haben. Den Lask will man finanziell schröpfen , den SV Oedt will man jetzt auch noch Sekkieren ! Eigentlich eine Zumutung !

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hoeninjo (648 Kommentare)
am 23.09.2017 10:25

@ gartenfan - aber hundertausende euros an förderungen (steuergeld), die die stadt linz für den LASK bis dato bezahlt hat, sind egal oder? der LASK ist kein linzer verein mehr, also bekommt er auch keine förderung mehr von der stadt!

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 23.09.2017 10:45

Die Stadt Linz schuldet dem LASK IMMER NOCH Geld aus der Zeit als Sie noch auf der Gugl gespielt haben!Wenn Sie nicht informiert sind , sollten Sie eigentlich nicht mitreden. Der LASK wird immer ein Linzer Verein sein. Die meisten Stadien in Europa, befinden sich außerhalb der Stadtgrenze, warum das so ist kapieren Sie wahrscheinlich nicht !

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 24.09.2017 09:34

Haha und warum soll die Stadt dem Lask Geld schulden

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 24.09.2017 11:08

Linz hatte damals die Zahlungen an die Rieger Bank-Gläubiger übernommen und bezahlt. Ohne die Stadt gäbe es den LASK gar nicht mehr.
Wer da also bei wem in der Schuld steht?

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 24.09.2017 12:34

Ohne Staatsbetrieb (Steuergeld) Voest hätte es niemals Blauweissen Fussball in Linz gegeben !!

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 24.09.2017 13:31

Bestreitet das irgendwer? Der SKV war ja auch ein Werksverein.

Aber das ist hier nicht das Thema, sondern euer wiederholter armseliger Versuch, euch als Opfer der Stadt darzustellen.

Der einzige Grund, nach Pasching zu gehen, war Grubers Wunsch nach Selbstvermarktung der eigenen Spiele. Das ist sein gutes Recht und verständlich für ein Profiunternehmen.
Allerdings hätte er das damals bei den Fans so nicht durchbekommen. Darum spielte er die emotionelle Karte aus: Wir werden durch die hohe Miete dazu gezwungen, die Stadt zu verlassen.
Dass die Mietkosten durch die Profisportförderung der Stadt aber wieder ausgeglichen worden wäre, wird regelmäßig vergessen zu erwähnen.

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 24.09.2017 14:57

Eines sollte man auch einmal sagen. Den SKV gibt es Es in erster Linie nicht mehr ,weil sich die Verantwortlichen des Betriebes den Fußball nicht mehr leisten wollten .So schaute es damals aus !!

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 24.09.2017 14:34

Falsch der heute so unbeliebte Peter Michael Reichen hat damals den LASK gerettet. Das ist auch gut so , sonst müßten wir uns heute mit dem armseligen Blau Weiß Kick begnügen .😆😆

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 24.09.2017 14:44

Sage ich ja , wenn man nicht informiert ist sollte man besser nicht mitreden!

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 23.09.2017 11:01

Es geht hier nicht um die Sportförderung. Die Stadt Linz verlangen vom LASK eine unverschämte Stadionmiete. Das ist der Grund warum der ein paar Kilometer weitergezogen ist.Im Vergleich zum LASK spielt hier Blau Weiß fast zum Nulltarif. Das finden Sie lieber Herr wahrscheinlich in Ordnung !!!

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 23.09.2017 18:43

Da buagamasta is a bekennenda blau weißa

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 24.09.2017 09:33

Blau weiß bezahlt ja sicher viiiel weniger wie der lask 😂😂😂

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 24.09.2017 14:35

Das ist das erste mal das Sie etwas erfaßt haben !!

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 24.09.2017 11:56

Woher kommt dass Märchen das nur der LASK geld aus dem Steuertopf bekommt, oder besser gesagt, warum wird gerne verschwiegen dass auch Blau Weiß, Ried, Black Wing und alle anderen Vereine die es in Österreuch gibt (zum Glück aller) ebenfalls Steuergelder kassieren.
Immer wieder auf den LASK zeigen, aber verheimlichen dass der eigene Verein selber die Hand aufhält ist irgendwie unseriös.

Der LASK ist rein rechtlich im Moment kein Linzer Verein und darum bekommt er auch aus Linz kein Geld. Das bestreitet und kritisiert auch keiner. Dass der LASK über 100 Jahre lang auch rechtlich ein Linzer Verein war ist aber auch nicht abzustreiten. In der Zeit hat er Geld bekommen, aber auch Geld bezahlt (Abgaben usw.). Warum wird von den Kritikern das nie erwähnt?
Ein bissal weniger Schaum vorm Mund, dafür mehr Objektivität würde der Anti LASK Fraktion gut tun um ernst genommen zu werden.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 24.09.2017 13:24

das Märchen. Eine Editionfunktion wär irgendwie schon ganz gut.

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