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Eingestiegen und gleich aufgestiegen

Von Florian Ruckerbauer, 21. Juli 2014, 00:04 Uhr
Eingestiegen und gleich aufgestiegen
Bild: Niki Haselgrübler

Dass die zweite Mannschaft der Union St. Martin im Mühlkreis viel mehr ist als nur eine "Reserve", zeigte die Elf von Trainer Christian Falkner gleich in ihrer ersten Saison in der 2. Klasse Nordwest.

Während die Kampfmannschaft in der Oberösterreich-Liga vor allem im Herbst die Konkurrenz aufmischte, zeigte das 1b-Team über die Spielzeit gute Leistungen und sicherte sich den Meistertitel.

Die Torfabrik der Liga

Mit 87 Volltreffern und nur 19 Gegentoren war St. Martin klar die Nummer eins. Sein Visier am besten eingestellt hatte dabei Thomas Pfoser, er traf gleich 24 Mal ins gegnerische Tor. Schon vor der Premierensaison hatten St. Martins Kicker große Ambitionen: "Unser Ziel war es, ganz vorne mitzuspielen, der Aufstieg ist für uns also keine ganz große Überraschung", sagt St. Martins Sportlicher Leiter Manfred Mittermayr.

Schon zu Landesliga-Zeiten des Klubs war St. Martins 1b-Mannschaft immer im Spitzenfeld der Reserve-Tabelle zu finden. Vor allem spielerisch konnte die junge Truppe überzeugen. "Bis auf unseren Kapitän Christoph Hahn sind alle zwischen 15 und 23 Jahre alt", sagt Mittermayr. Zudem verstärken ein bis zwei Fußballer das Team, die in der OÖ-Liga-Mannschaft nicht zum Zug kommen: "Unser großes Plus ist, dass die zweite Mannschaft drei Mal pro Woche mit der Kampfmannschaft trainiert und sich so super weiterentwickeln kann."

Junge Spieler an den Kader der OÖ-Liga-Mannschaft heranzuführen, ist auch das Ziel in der kommenden Saison. "Es sind schon einige Talente dabei, die das Zeug für diese Aufgabe haben", sagt Mittermayr. Aber auch in der 1. Klasse Nord will St. Martin die Gegner ärgern. "Wir wollen in der 1. Klasse eine gute Rolle spielen und in der vorderen Tabellenhälfte landen."

Nöbauer kommt zurück

Neuzugänge gibt es keine, mit Paul Nöbauer kommt aber ein Kicker mit Landesliga-Erfahrung zurück in den Kader. Etwas kürzer treten möchte Kapitän Christoph Hahn, der vor kurzem Vater geworden ist. "Mit ihm wird es noch Gespräche geben", sagt Mittermayr. Läuft alles optimal, könnte St. Martins Musikkapelle auch im kommenden Jahr wieder bei der Medaillenübergabe den "Meistermarsch" spielen.

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