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Blau-Weiß Linz nimmt Anlauf für heißen Endspurt

Von (rawa), 08. Mai 2015, 00:04 Uhr
Blau-Weiß Linz nimmt Anlauf für heißen Endspurt
Blau-Weiß-Torjäger Gulajev Bild: Foto Lui

LINZ. Regionalliga: Die Linzer gastieren heute (19 Uhr) bei den Amateuren von Bundesligist Wolfsberg.

"Der Relegationsplatz wäre greifbar", sagt Blau-Weiß-Linz-Sportchef David Wimleitner vor der heutigen Auswärtspartie in der Fußball-Regionalliga gegen die Amateure von Bundesligist Wolfsberg. Platz zwei könnte den Linzern für die Relegation genügen, falls Tabellenführer Austria Klagenfurt keine Lizenz bekommt.

Davor wartet auf das Team von Trainer Willi Wahlmüller aber ein richtig heißer Endspurt: Nach der heutigen Partie gegen die WAC-Amateure kommt es in der englischen Runde zu den direkten Duellen mit Austria Klagenfurt (heim) und Vorwärts Steyr (auswärts) – in den letzten beiden Runden der Saison warten die unmittelbaren Tabellennachbarn Kalsdorf (heim) und Lafnitz. Trotz des schweren Restprogramms hat Wimleitner Hoffnung: "Wir haben zuletzt gegen vermeintlich leichtere Gegner Punkte liegen gelassen. Ich bin sicher, dass wir uns mit der Aufgabe steigern können."

Druck will der 39-Jährige seinem Team keinen auferlegen – das wurde den Kickern um Torjäger Radek Gulajev in einem gemeinsamen Gespräch auch mitgeteilt. Wimleitner: "Wir müssen nicht aufsteigen. Aber diese Mannschaft hätte sich dieses Zuckerl verdient."

Fix fehlen werden den Linzern heute in Kärnten die gesperrten Gabriel und Misic, die Einsätze von Binder, Kelmendi und Bubenik sind fraglich.

Bei einer Heimniederlage gegen Kalsdorf so gut wie fix abgestiegen wäre Vöcklamarkt. Auf einen Nicht-Abstiegsplatz fehlen im Moment elf Punkte. Einziger Hoffnungsschimmer: Sollte der drittletzte Platz für den Klassenerhalt reichen, hätten die Hausruckviertler noch eine kleine, aber unrealistische Chance. Eines ist fix: Karl Vietz bleibt auch im Falle eins Gangs in die OÖ-Liga Trainer. In der höchsten Spielklasse des Bundeslandes steigt heute das Verfolgerduell zwischen Grieskirchen und Gmunden um Platz zwei. 

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