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3:0 für St. Florian am grünen Tisch

06. Dezember 2010, 21:22 Uhr
St. Florian wurde zum Tatort
Die Partie St. Florian gegen den GAK wurde abgebrochen. Bild: Lui

LINZ. Mit einem Sieg für den Fußball endete die Sitzung des Fußball-Strafsenats am Montag in Linz nach dem Abbruch im Regionalliga-Spiel zwischen St. Florian und dem GAK.

Das Spiel wurde nach einer dreistündigen Sitzung, bei der nochmals die Vertreter beider Klubs sowie die Schiedsrichter gehört wurden, mit 3:0 für die Oberösterreicher strafverifiziert. St. Florian muss wegen Versagen des Ordnerdienstes 300 Euro bezahlen.

Das Spiel war beim Stande vom 2:0 für die Florianer abgebrochen worden, nachdem der Schiedsrichter-Assistent von einem Becher getroffen worden war, den ein GAK-Anhänger geworfen hatte.

GAK-Präsident Benedikt Bittmann hat bereits bestätigt, dass es von seinem Klub keinen Einspruch geben wird. "Bierbecher zu werfen ist kein Kavaliersdelikt. Wir werden gegen den Täter auch rechtlich vorgehen."

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2  Kommentare
2  Kommentare
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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.12.2010 07:59

Das 3:0 war logisch, die Ordnerstrafe von 300 Euro ist eher kurios. Wirklich feig agierte der Strafsenat hinsichtlich eienr Platzsperre für den GAK. Denn die Fans sind dort ein Dauerproblem, das der Klub in den Griff bekommen muss.

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labrador (416 Kommentare)
am 09.12.2010 13:57

... das finde ich ja ok !
Alles andere wäre ja ein Witz gewesen für den Fussball in Österreich .
Aber 300 Euro Strafe für Versagen des Ordnerdienstes ist eine Frechheit !
Zuerst sich die Taschen fühlen mit dem Ausschank von Bier an betrunkene GAK Fans und dann so tun als wär nichts gewesen!
Da hat der ÖFB-Boss Windtner ein gutes Wort eingelegt für seinen Lieblingsverein der Reginalliga Mitte !

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