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Späte Aufholjagd führte zum Sieg

Von Jakob Murauer, 26. Juli 2019, 00:04 Uhr
Die Kampfmannschaft von Union Leonding konnte sich als Aufsteiger in die Bezirksliga behaupten. Bild: Union Leonding

1. Klasse Mitte: Trotz anfangs geringer Hoffnung wurde die Union Leonding Meister.

Zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins konnte sich heuer die Kampfmannschaft der Union Leonding als Aufsteiger in die Bezirksliga Ost feiern lassen. Die Elf, angeführt von Marijo Koparan, behauptete sich am Ende gegen ihre 13 Gegner mit vier Niederlagen, vier Unentschieden und beeindruckenden 18 Siegen. „Unser stärkster Rivale war sicherlich der SC Hörsching“ , erklärt Obmann Wolf Ernst. „Im Herbst hatten wir noch wenig Hoffnung auf einen ersten Platz. Wir erhofften uns ein Ergebnis im oberen Drittel.“

Im weiteren Verlauf der Saison wurde dann aber ein Sieg nach dem anderen eingefahren. Die gute Laune stieg beinahe täglich und war vor allem bei den Spielern zu spüren. Aber nicht nur für die Sportler wurden die Spiele immer hitziger, sondern auch für die vielen Fans und Zuschauer.

Besonderen Anteil am Erfolg hatte Trainer Almir Orascanin, sagt der Obmann: „Er hat die Kampfmannschaft auf dem Boden der Tatsachen gehalten und sie veranlasst, immer nur auf das nächste Spiel zu schauen.“ Diese Philosophie führte schließlich zur Eroberung der hart umkämpften Meisterschale. Trotzdem fiel die Entscheidung denkbar knapp aus: Zu Saisonende war der Unterschied zwischen den ersten drei nur marginal. Schlussendlich lag der Meister Union Leonding nur drei Punkte vor dem Rivalen SC Hörsching.

Nun heißt es für das Team, sich so gut wie möglich in der neuen Liga zu präsentieren. „Die Bezirksliga Ost zählt zu den stärksten Ligen. Wir haben derzeit noch kein großes Ziel vor Augen“, sagt Ernst. „Wir wollen so gut wie möglich abschneiden.“

Namen und Fakten

Gründungsjahr: 1964
Obmann, Kassier und Jugendleiter: Wolf Ernst
Sektionsleiter: Daniel Ernst
Mannschaftskapitän: Marijo Koparan
Funktionäre: Johann Krennmair, Gerald Kernstock, Thomas Kleiss, Laurena Dier, Eugen Keller, Edward Sarhan
Cheftrainer: Almir Orascanin
Kader: Christian Demsa, Nicolas Grübl, Max Preiskammer, Adis Beglerivic, Felix Bogengruber, Edis Delic, Fabijan Grubesa, Stefan Jankovic, Kadir Kaya, Alen Sulejmanovic, Erkan Boyer, Adnan Hrnjica, Ümit Nuredini, Dorde Tesanovic, Hasan Yanal, Dürim Zeneljaj, Slaven Dujic, Cihan Koc, Marijo Koparan, Nikola Pesa, Aldin Alic, Damir Bajric, Hussam Bounassir, Mert Catalbas, Kaan Cengiz, Kenan Dizdarevic, Rivan Hashim, Ömer Koc

 

 

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