"Wollen unsere Heimserie fortsetzen!"
RIED. Die SV Guntamatic Ried hat nach 14 Runden 17 Punkte auf ihrem Konto und ist damit Tabellenfünfter.
Zuletzt besiegte Ried die Admira auswärts mit 2:1. Am Samstag, 20. November, treten die Innviertler Profifußballer um 17 Uhr zu Hause gegen Hartberg an. Die Steirer sind mit 17 Punkten einen Platz hinter Ried Sechster in der Tabelle.
"Wir wollen alles tun, um Hartberg mit null Punkten nach Hause zu schicken. Mit Ballbesitz, aggressivem Pressing und Effizienz können wir unser Ziel erreichen. Wir müssen aber auch aus den Fehlern lernen, die wir in den vergangenen Spielen gemacht haben", sagt Ried-Spieler Philipp Pomer. "Wir wollen unsere Heimserie fortsetzen und weiter ungeschlagen bleiben. Ich finde es fast unfassbar, wie sehr uns die Fans im eigenen Stadion helfen. Das pusht uns noch einmal um die Hälfte mehr. Man sieht an der Heimbilanz, wie sehr sie uns unterstützen."
Hartberg habe sehr gute Spiele gehabt, bei einigen auch unglücklich nicht gepunktet, so SVR-Interimstrainer Christian Heinle. "Ich hoffe, dass trotz der aktuellen Situation die Fans zahlreich ins Stadion kommen, um uns zu unterstützen. Das ist ein riesengroßer und wichtiger Faktor für uns. Wir müssen von Beginn an da sein, jeden Zweikampf annehmen und nach vorne mehr Spieler in den Angriff bringen. Wir dürfen auch die Bälle nicht so schnell verlieren, daran werden wir bis zum Spiel arbeiten", so Heinle nach dem Match gegen die Admira.
"Sie haben uns hineingedrückt, haben die Zweikämpfe besser angenommen und sind verdient mit 1:0 in Führung gegangen", so Heinle. "Wir haben das in der Pause klar angesprochen und Kleinigkeiten umgestellt. Am Schluss ist uns noch der Lucky Punch gelungen. Wir werden jetzt, bis ein neuer Cheftrainer da ist, im Trainerteam so professionell weiterarbeiten wie in den vergangenen Wochen."
Der Herr Pomer sagt, ins nächste Spiel mit aggressiven Pressing gehen, der hat noch nie ein Pressing gespielt. Der hat vom kampfbetonten Spiel null Ahnung. Für mich der schlechtest( 2.Liga Kicker).
Hier muss ich das wieder mal betonen. Ballbesitzfussball kann die SVR gar nicht. Dazu fehlen schlicht und einfach die Spieler. Die SVR hat Spieler die kampfstark und gut bei Standards sind. Das muss Heinle verstehen.