Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Wechselt die Führung in der Zweiten Liga noch ein neuntes Mal?

Von Harald Bartl, 29. Mai 2019, 00:04 Uhr
Wechselt die Führung auch noch ein neuntes Mal?
Kann Manuel Hartl mit Blau-Weiß heute Ried ein Bein stellen? (Gepa) Bild: GEPA pictures/ Walter Luger

RIED. Noch ist in dieser verrückten Saison der zweiten Fußball-Liga nichts entschieden. Die SV Guntamatic Ried hat den Meistertitel vor dem heutigen OÖ-Derby beim FC Blau-Weiß Linz (Linzer Stadion, 19.10 Uhr) nicht mehr selbst in der Hand.

Dafür benötigt man zumindest einen weiteren Ausrutscher von Wattens in den verbleibenden beiden Runden gegen Lustenau und Horn. Doch nachdem die Tabellenführung in den bisherigen 28 Runden bereits acht Mal gewechselt hat, muss es doch auch noch ein neuntes Mal möglich sein. Bis jetzt war die Tabellenführung eher Fluch als Segen.

"Wir schauen nur auf uns, und die Dinge, die wir beeinflussen können. Wir müssen die beiden ausstehenden Derbys gewinnen, um Wattens unter Druck setzen zu können", sagt Rieds Trainer Gerald Baumgartner.

Zwei Hoffnungsschimmer gibt es: In der Rolle des Jägers hat sich die SV Ried in diesem Frühjahr besonders wohlgefühlt, und den Sechs-Punkte-Rückstand auf Wattens vom Herbst souverän aufgeholt, ehe man mit dem 1:1 am Sonntag gegen Klagenfurt wieder auf Platz zwei zurückfiel. Dass Ried zwei Runden vor Schluss überhaupt noch voll im Titelkampf dabei sein kann, hätte vor Beginn der Frühjahrssaison wohl jeder blind unterschrieben.

Eine Liga ohne Geschenke

Geschenke wird es in den beiden ausständigen Derbys auf keinen Fall geben. "Ried gehört zwar in die Bundesliga. Aber wir als Verein möchten unbedingt, dass es auch nächste Saison Derbys gegen Ried gibt. Wir sind krasser Außenseiter, werden aber alles geben", sagt Blau-Weiß-Sportchef David Wimleitner. Auch für den FC Juniors OÖ, Abschlussgegner der Rieder am Samstag, ist das heutige Heimspiel gegen Amstetten eher ein besseres Aufwärmprogramm. Rieds Rivale Wattens hat heute mit dem Heimspiel gegen Lustenau die schwierigere Aufgabe. Wer gegen Ried ein 0:0 holt, der kann auch in Wattens punkten.

mehr aus SV Ried

3:1 - Ried stürmte in Kapfenberg dem Frust davon

SV Ried schreibt den Titel ab: "Der GAK wird das heimspielen"

"Vom Reden alleine ist noch keine Mannschaft aufgestiegen"

SV Ried: Pomer und sein Ziel Bundesliga

Autor
Harald Bartl
stellvertretender Ressortleiter Sport
Harald Bartl

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen