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Titelfinale: Geldprämie für Rieds Gegner Klagenfurt?

Von Harald Bartl und Raphael Watzinger   24.Mai 2019

Rieds Gegner hat sich in der Vorwoche mit einem Sieg über Lafnitz endgültig den Klassenerhalt gesichert – und hat in den letzten drei Runden damit sportlich kein großes Ziel mehr zu erreichen.

Deshalb soll es – wenn man Gerüchten aus Spielerkreisen glauben darf – eine Sonderprämie aus Wattens für die Klagenfurter Spieler geben, falls sie in Ried punkten. Zeigen die Tiroler also schon Nerven? Wattens-Sportdirektor Stefan Köck verneint. "Ich für mich kann eine solche Prämie definitiv ausschließen. Wir haben genug zu tun, um auf uns selbst zu schauen. Ich könnte genauso gut sagen, dass Rieds Trainer Gerald Baumgartner seine hervorragenden Kontakte zum FC Liefering und Red Bull nützt, um unseren Gegner extra zu motivieren."

Eines ist klar: Die Nerven sind in diesem Finale angespannt. Im Gegensatz zu Wattens hat die SV Ried alles selbst in der Hand. Nach dem Spiel gegen Klagenfurt warten noch die Derbys gegen Blau-Weiß Linz (Mittwoch) und den FC Juniors OÖ (Samstag).

Mit müden Beinen reisen heute einige Kicker des LASK-Kooperationsvereins zum Auswärtsspiel nach Kapfenberg: Nemanja Celic oder David Bumberger saßen gestern noch im Flieger nach London, kamen im Test des LASK gegen Arsenal zum Einsatz und flogen danach wieder retour nach Österreich.

Heute werden sie im Zweitliga-Spiel gegen die Obersteirer gebraucht. Nicht zum Einsatz kommen werden dafür die gelbgesperrten Christopher Cvetko und Philipp Schmiedl. Die Youngsters der Schwarz-Weißen wollen vor allem ihre Bilanz auf fremden Plätzen aufbessern. In der Auswärtstabelle liegt das Team des Trainer-Duos Schweinsteiger/Wieland nur auf Rang 14.

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24. April 2024