Im Livestream: Die Generalprobe der SV Ried gegen St. Pölten
RIED. Fußball-Bundesligist SV Guntamatic Ried bestreitet heute ein Testspieldoppel.
Bevor auf die Kicker der SV Guntamatic Ried am kommenden Samstag im ÖFB-Cup-Viertelfinale beim Wiener Sport-Club der Pflichtspielauftakt der Frühjahrssaison wartet, steht heute noch ein Testspiel-Doppel für das Team von Trainer Christian Heinle auf dem Programm: Um 11 Uhr war zum Auftakt Zweitligist Vorwärts Steyr (3:2) der Gegner, ab 14.30 Uhr steigt in der Josko-Arena dann aber die echte Generalprobe: Gegen Zweitligist St. Pölten wird Coach Heinle seine aktuell stärkste Elf zum Einsatz bringen.
So beginnt Ried gegen St. Pölten: Sahin-Radlinger; Ungar, Turi, Plavotic, Jurisic; Martin, Cosgun; Pomer, Nutz, Mikic; Lang.
Verfolgen Sie das Testspiel gegen St. Pölten (ab 14.30 Uhr) hier im Livestream.
Nach 0:2 noch 3:2 gewonnen
Im ersten Testspiel konnten die Rieder gegen Vorwärts Steyr schon einen Sieg einfahren: Obwohl die Innviertler zur Pause 0:2 nach Gegentoren der Steyr-Kicker Oliver Filip und Alem Pasic zurückgelegen waren, konnten die Wikinger die Partie letztendlich 3:2 gewinnen. Christoph Monschein hatte nach einem schönem Ball in die Tiefe auf 1:2 verkürzt, Kingsley Michael erzielte mit einem schönen Freistoßtreffer außerhalb des Sechzehners den 2:2-Ausgleich. Im Finish durfte Josef Weberbauer sogar noch das 3:2 bejubeln.
Bei den Riedern kam im ersten Test des heutigen Tages hauptsächlich die zweite Garnitur zum Einsatz. Nicht dabei war wie berichtet Kapitän Marcel Ziegl: Der 30-Jährige musste das gestrige Freitags-Training aufgrund neuerlich aufgetretener Knieprobleme abbrechen.
Die Ried-Aufstellung gegen Vorwärts Steyr: Wendlinger; Wießmeier, Lackner, Gragger, Weberbauer; Kronberger, Michael (81. Rossdorfer), Madritsch (68. Mayer), Beganovic (68. Gabric); Monschein, Chabbi
Aufstellung Vorwärts Steyr: Polster; Zdichynec, Wiesinger, Bumberger, Dombaxi; Marceta; Pasic, Satin, Günes; Filip, Pellegrini (46. Samardzic/Testspieler)
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Was soll man da noch sagen, soetwas war Bezirksligreif. Für Ried gibt's mit solch schwachen Spielern, und den schwächsten Trainer der 1.und 2. Liga keine Hoffnung zum Klassenerhalt.
Wie kann man da zwei Gegentore bekommen? Das einzig Positive ist dass man das Spiel gedreht hat. Da muss man noch an der Abwehrstabilität kräftig arbeiten bei der SVR sonst wird man schwer haben das grosse Ziel zu erreichen.