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SV Ried: Der Kalender macht den Druck größer

20.Februar 2021

Wann, wenn nicht heute? So muss das Motto von Fußball-Bundesligist SV Guntamatic Ried vor dem heutigen Auswärtsspiel in Hartberg (17 Uhr) lauten. Noch immer warten die Innviertler nach fünf gespielten Frühjahrsrunden auf den ersten Sieg unter Neo-Trainer Miron Muslic.

Heute trifft man auf den vierten jener fünf Gegner, die man aller Voraussicht nach auch im unteren Play-off noch zwei Mal empfangen wird. Nach dem heutigen Spiel kommt es dann hingegen ganz dick: Mit Rapid, dem Wolfsberger AC und dem LASK warten dann drei Europa-League-Starter in Serie. Mit dem einzigen kleinen Vorteil, dass Wolfsberg beim Duell gegen Ried bereits vier englische Runden in Folge absolviert haben wird.

Nachdem er in der ersten Wochenhälfte wegen seiner Ausbildung für die UEFA-Pro-Lizenz gefehlt hatte, fährt Rieds Trainer Miron Muslic zuversichtlich in die Steiermark. "Die Trainingsleistung war sehr gut. Wir können den Abstiegskampf nur als Einheit bestehen." Constantin Reiner und Bernd Gschweidl, die Muslic zuletzt aus dem Kader gestellt hatte, dürften heute zumindest wieder auf der Ersatzbank sitzen. Da mit Ausnahme von Murat Satin kein Spieler verletzt ist, hat der Trainer bei der Auswahl seiner 18 Kaderspieler aber ohnehin die Qual der Wahl – und wird auch in den nächsten Wochen Spieler auf die Tribüne setzen, die selbst wohl nicht unbedingt damit rechnen. (haba)

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19. April 2024