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SV Guntamatic Ried: Der Aufsteiger ist gut für die Bundesliga gerüstet

Von Günther Mayrhofer,  10. September 2020 00:04 Uhr
Anpfiff! Das ist neu bei LASK und Ried
3. Reihe (v. l.): Co-Trainer Schweitzer, Athletiktrainer Berktold, Ziegl, Reifeltshammer, Reiner, Boateng, Seiwald, Canillas, Grüll, Physiotherapeut Gebhartl, Physiotherapeut Edel, Teammanager Zauner. 2. Reihe: Trainer Baumgartner, Co-Trainer Messner, Tormanntrainer Auer, Nutz, Takougnadi, Grubeck, Gschweidl, Canadi, Ammerer, Masseur Grüblinger, Zeugwart Artner, Zeugwart Stummer. 1. Reihe: Wießmeier, Paintsil, Lercher, Kerhe, Daniliuc, Sahin-Radlinger, Gütlbauer, Flavio (inzwischen an den FAC verliehen), Offenbacher, Satin, Haas Bild: GEPA pictures

RIED. Im dritten Anlauf kehrte die SV Guntamatic Ried in die Bundesliga zurück. Die Kluft zwischen der 2. Liga und dem Oberhaus ist deutlich gewachsen, darauf hat Trainer und Sportdirektor Gerald Baumgartner mit neun Zugängen reagiert – das war notwendig, um konkurrenzfähig zu sein.

Die neue Qualität und Quantität sollte im Doppelpass mit der Mentalität, die den Aufstieg ermöglichte, Zuversicht geben. Das ist neu: Die Ausgangssituation ist eine ganz andere: Drei Saisonen lang lastete der Druck auf den Schultern, aufsteigen zu müssen. Die Innviertler gingen in jede Partie als Favorit. Nun wird Ried die angenehmere Außenseiterrolle einnehmen, nicht nach jeder Niederlage wird alles hinterfragt werden. Die Zugänge: Mit Manuel Haas und Michael Lercher wurde die Baustelle auf