Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Ried verdankte den Punkt auch Grüll

29. November 2021, 00:04 Uhr
Ried verdankte den Punkt auch Grüll
Grüll scheiterte mit seinem Lupfer. Bild: Lui

RIED. Innviertler Ex-Spieler vergab beim Unentschieden zwei Top-Chancen.

Rieds gestriges 2:2 gegen den SK Rapid erinnerte in mehrfacher Hinsicht an den 4:3-Erfolg über die Grün-Weißen vom Herbst des vergangenen Jahres. Wieder musste man ohne Zuschauer spielen. So wie im Herbst 2020 mit Gerhard Schweitzer war diesmal mit Christian Heinle ein Interimstrainer bei den Innviertlern auf der Bank.

Und Ried kam erneut nach einem 0:1-Rückstand durch ein Kopfball-Eigentor der Rapidler ins Spiel zurück. Nach 26 Minuten verlängerte Rapids Stojkovic eine Standard-Hereingabe unbedrängt ins eigene Tor. Es war der erste Weckruf für die Innviertler, die davor durch Kara mit 0:1 in Rückstand geraten waren.

Gut war für Ried, dass Marco Grüll – im Vorjahr Rieds Siegestorschütze – gegen seine Ex-Kollegen die besten Rapid-Chancen vergab. Erst rettete Reiner bei einem zu leichten Abschluss auf der Linie (31.), dann sprang der Ball nach einem Schuss aufs lange Eck von der Innenstange wieder heraus. Ried war effektiver. Leo Mikics Schlenzer zum 2:1 (71.) nach war ein "Tor des Monats".

Rapid-Tor durch VAR aberkannt

Die Innviertler hatten Glück, als Rapids vermeintliches 2:2 durch Kara wegen Abseits aberkannt wurde (78.). Weil ein Rapid-Spieler unmittelbar vor Torhüter Samuel Radlinger stand und diesen behinderte, wurde das Abseits aktiv. In der 85. Minute war dann allerdings auch der Ried-Keeper gegen Knasmüllner ein zweites Mal geschlagen. Und beinahe wäre – wie beim Rieder 4:3-Sieg vor einem Jahr – das Match noch in der Überspielzeit entschieden worden. Doch Rieds Reiner rettete gegen Fountas.

mehr aus SV Ried

SV Ried: Wege von Verein und Geschäftsführer Rainer Wöllinger trennen sich

Stefan Lexa: "Es war eine wirklich wunderschöne Zeit bei der SV Ried"

SV Ried: Die aktuelle Phase ist auch eine Chance

Kein Kurswechsel bei der SV Ried

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Akv (3.640 Kommentare)
am 29.11.2021 06:26

Das war ein kampfbetontes Spiel, wo die SVR kämpferisch sehr gut war. Man hat an der bewährten Taktik mit 3erkette festgehalten. Spielerisch war man nicht so stark, aber die SVR steht traditionell für kämpferischen Fussball.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen