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Ried siegte trotz des 60-Meter-Gegentors

09.November 2019

Kaum Chancen und dennoch drei Tore gab es beim 2:1-Sieg der SV Guntamatic Ried gegen den FAC. Die Hauptschuld daran hatten Schiedsrichter Gabriel Gmeiner, der zwei Elfmeter für die Innviertler verhängte, und Ried-Keeper Johannes Kreidl.

Der erste Strafstoß war ein Geschenk des Referees. Jefte nahm dankend an, und traf zum 1:0 (22.). Den zweiten (klaren) Elfer hätte der Schiri hingegen übersehen, wurde dann aber von seinem Assistenten ausgebessert. Diesmal bewies Julian Wießmeier Nervenstärke (43.). Das Tor des Abends erzielte jedoch der FAC aus knapp 60 (!) Metern. Aus der eigenen Spielhälfte heraus wollte Sebastian Boenisch - früher für Werder Bremen in der deutschen Bundesliga im Einsatz - eigentlich eine weite Flanke nach vorne schlagen. Rieds Torhüter Johannes Kreidl unterschätzte auf dem feuchten Rasen den Ball, der knapp vor ihm aufsprang, und dann in hohem Bogen über seinen Kopf hinweg zum zwischenzeitlichen 1:1 (36.) ins Tor ging. Zum Glück hatte der Treffer keine Auswirkungen .

Erfolgreich war auch der FC Junors beim 3:1 in Horn. Benko traf nach 41 Minuten zum 1:0. Cvetko (60.) und Plojer (82.) schossen die Scheiblehner-Elf auf den fünften Tabellenplatz. Heute gastiert der SK Vorwärts Steyr in Dornbirn. Blau-Weiß-Linz tritt bei der großen Liga-Überraschung Dornbirn an.

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29. März 2024