SV Ried
Konkurrenzkampf bei der SV Ried nach 2:2
RIED. Viele neue Erkenntnisse sammelte Trainer Miron Muslic beim 2:2 (0:0) im Test der SV Guntamatic Ried gegen Wacker Innsbruck.
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Erst im Finish konnten Offenbacher (85.) und Meisl (90.) noch den nach der Pause eingefangenen 0:2-Rückstand in ein Remis drehen. Muslic: "In der ersten Halbzeit haben wir so gespielt, wie ich mir das vorstelle. In der zweiten Halbzeit hatte das Team noch Luft nach oben. Der Konkurrenzkampf ist in vollem Gange."
Die Variante mit Marco Grüll als zentraler Sturmspitze in der zweiten Halbzeit dürfte sich wohl nicht so schnell wiederholen. Bei Gegner Wacker Innsbruck sorgt man sich um die eigenen Bundesliga-Aufstiegschancen. Es wurden wieder Stimmen laut, wonach Tabellenführer Lafnitz (zwölf Punkte Vorsprung auf Wacker) doch aufsteigen will. Die Lafnitzer dementierten gestern – allerdings werden erst bei der Lizenzabgabe im März die Karten auf den Tisch gelegt. Bei einem Aufstieg würde Lafnitz wohl in jenem Hartberger Stadion spielen, in dem Blau-Weiß Linz gestern gegen den Bundesligisten ein 2:4 kassierte. Pomer und Gemicibasi trafen für Blau-Weiß. Sportchef Tino Wawra: "Ein typischer erster Test, bei dem wenig zusammenpasste." Lukas Tursch verletzte sich im Training am Knie – und wird genauer untersucht. (rawa)
SV Guntamatic Ried – Innsbruck 2:2 (0:0).
Tore: Offenbacher (85.), Meisl (90.); Wallner (48.), Gründler (76.).
SV Ried: Radlinger; Kerhe, Boateng, Reifeltshammer, Lercher; Satin, Offenbacher; Bajic, Wießmeier, Canadi; Gschweidl. 2. Hz: Daniliuc; Takougnadi, Reiner, Meisl, Haas; Lackner, Offenbacher; Paintsil (80. Bosos), Nutz, Grubeck, Grüll.
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